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Auf diese Tech-Aktien setzen die Analysten in 2021
Auf diese Tech-Aktien setzen die Analysten in 2021

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2020 war zweifelsohne das Jahr der Technologie-Werte. Die Kurse von Amazon und Co. schossen regelrecht in die Höhe. Nicht zuletzt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung dürfte sich dieser Trend auch im neuen Jahr fortsetzen. Allerdings gibt es in diesem breiten Feld durchaus einige Titel, welche nochmals besonders hervorstechen. Die folgenden Tech-Aktien werden aktuell von einer Vielzahl der Analysten bevorzugt.
1. Microsoft – (WKN: 870747)

Die Erfolgsgeschichte von Microsoft setzt sich auch abseits des weitverbreiteten Betriebssystems Windows fort. Mit Azure verfügt man über die zweitgrößte Cloud-Plattform der Welt. Nur Amazons Cloud-Service wird noch stärker nachgefragt. Die Nachfrage nach Cloud-Dienstleistungen ist im vergangenen Jahr aufgrund der Umstellungen auf eine digitale Arbeitsweise nochmals stark angestiegen. Diese Entwicklung wird sich zweifelsohne auch 2021 weiter fortsetzen.

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Zuletzt verbuchte Microsoft mit Azure hierbei ein Umsatzwachstum von 48 Prozent. Zudem verfügt der Konzern aktuell über Cash-Reserven in Höhe von 138 Milliarden Dollar, was einen enormen Spielraum bei zukünftigen Investitionen ermöglicht. Von den Wall-Street-Analysten, welche die Aktie derzeit beobachten, raten daher 32 zu einem Kauf.
2. Keyesight Technologies – (WKN: A12B6J)

Keysight Technologies ist ein bedeutender Player beim elektronischen Design sowie der Bereitstellung von Lösungen in den Bereichen Automobil, Luftfahrt sowie diversen anderen Technologie-Branchen. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Bereitstellung von Testverfahren, welche für das optimale Design komplexer Produkte unabdingbar sind. Ohne Keysight wäre die Qualitätskontrolle komplizierter Teile wie Motoren oder Halbleiter-Chips kaum möglich. Für dieses Jahr wird ein Umsatzwachstum von 10 Prozent vorausgesagt. Von den 13 Analysten, welche die Aktie beobachten, raten aktuell 12 zu einem Kauf.

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3. GoDaddy – (WKN: A14QAF)

GoDaddy erlaubt die Registrierung von Domain-Namen und bietet überdies Hosting Services und Lösungen im Bereich Website-Design. Im vergangenen Jahr gelang es dem Unternehmen, rund 1 Million Neukunden hinzuzugewinnen. In seiner Marktnische ist GoDaddy damit ein bedeutender Akteur. Aktuell profitiert man im erheblichen Maße vom Stay-at-Home-Trend. Dieser dürfte sich auch im kommenden Jahr fortsetzen. Auch nach dem Ende der Pandemie ist es zudem unwahrscheinlich, dass viele der neuen Webseiten und Online-Dienste so schnell wieder verschwinden werden. Daher dürfte die Kundschaft von GoDaddy auch weiterhin eher steigen. Von 15 Analysten raten derzeit 14 zu einem Kauf.
4. Salesforce.com – (WKN: A0B87V)

Auch Salesforce ist in der Cloud-Branche unterwegs. In den vergangenen fünf Jahren verzeichnete die Aktie ein Wachstum von rund 190 Prozent. Auch 2020 war in dieser Hinsicht wieder ein gutes Jahr. Zwar wurde der Kauf von Slack Technologies für 28 Milliarden Dollar von der Wall Street nicht nur positiv aufgenommen. Langfristig hat man sich damit jedoch trotz des hohen Preises noch stärker im Business-Bereich aufgestellt. Der Schritt kann dabei durchaus auch als Kampfansage von Salesforce an die Giganten der Branche wie Microsoft und Amazon verstanden werden. Für dieses Jahr wird mit einem Umsatzwachstum von 20 Prozent gerechnet. Von den 32 Analysten, welche die Aktie beobachten, haben sich zuletzt 25 für einen Kauf und lediglich einer für einen Verkauf ausgesprochen.

5. ServiceNow – (WKN: A1JX4P)

Mit ServiceNow befindet sich ein weiterer Cloud-Anbieter auf der Favoritenliste zahlreicher Analysten für 2021. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Lösungen zur IT-Integration von Geschäftsprozessen und zur Optimierung des Arbeitsflusses mit Blick auf die digitale Infrastruktur. Besonders Geschäftsmodelle, welche eine große IT-Abteilung benötigen, sind auf derartige Dienstleistungen angewiesen. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung trifft dies auf immer mehr Unternehmen zu. ServiceNow verzeichnete dementsprechend im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von 20 Prozent. Für 2021 geht das Unternehmen von einem ähnlichen Ergebnis aus. Von 33 Analysten haben 28 eine Kauf-Bewertung abgegeben. Lediglich ein Analyst rät zu einem Verkauf.

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6. Twilio – (WKN: A2ALP4)

Der Reigen der stark perfomenden Cloud-Anbieter setzt sich mit Twilio fort. Das Unternehmen gehörte selbst in einer stark perfomenden IT-Industrie im besonderen Maße zu den Gewinnern des Krisenjahres. Grund hierfür ist das für die Pandemie geradezu maßgeschneiderte Produktportfolio von Twilio. Die Cloud-Dienste des Unternehmens sind auf die Kommunikation über Text und Video ausgelegt. In Zeiten steigenden Home-Offices hat sich dies als besonders lukrativ erwiesen. Zudem bietet Twilio auch Lösungen für Inhalte an, welche besonders auf die Nutzung mit mobilen Geräten ausgerichtet sein sollen. Beide Geschäftsmodelle dürften auch in diesem Jahr kaum an Relevanz verlieren.

Die Aktie schoss 2020 um rund 270 Prozent in die Höhe. Als Wachstumsziel hat Twilio für 2021 daher auch ambitionierte 30 Prozent ausgerufen. Die Mehrheit der Analysten scheint dies für realistisch zu halten. Von 25 Analysten raten 21 zu einem Kauf und nur einer zu einem Verkauf.
7. Broadcom – (WKN: A2JG9Z)

Broadcom ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Halbleiterherstellung. Die von Broadcom designten Chips finden u. a. in zahlreichen Geräten mit Bluetooth, Wi-Fi oder 5G Verwendung. Aufgrund der bevorstehenden 5G-bedingten Upgrade-Zyklus dürfte sich die Nachfrage nach den eigenen Chips in absehbarer Zukunft nochmals erhöhen. Auch die Nachricht, dass Branchengigant Intel seine eigene Chipproduktion in Zukunft auslagern will, dürfte bei Broadcom für gute Stimmung gesorgt haben, könnten hierdurch schließlich einige neue Aufträge abfallen. Dementsprechend blicken auch zahlreiche Analysten positiv in die Zukunft, was Broadcoms Aussichten für 2021 angeht. Von 32 Analysten sprechen sich derzeit 27 für einen Kauf und einer für einen Verkauf aus.

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8. PayPal – (WKN: A14R7U)

PayPal gehört zu den älteren Technologie-Aktien. 2015 machte man sich nach 13 Jahren wieder von eBay unabhängig, nachdem klar geworden war, dass sich die beiden Unternehmen in eine unterschiedliche Richtung entwickeln würden. Die Wachstumszahlen von PayPal sind über die vergangenen Jahre hinweg konstant hoch gewesen. Als Online-Zahlungsdienstleister profitiert das Unternehmen selbstverständlich vom starken Trend hin zum E-Commerce. Gleichzeitig hat man sich mittlerweile jedoch auch breiter aufgestellt. Zuletzt hatte sich das Unternehmen für Kryptowährungen geöffnet und könnte damit in diesem zukunftsträchtigen Segment durchaus ein gewichtiger Player werden. Von den 43 Analysten, welche das Papier im Blick haben, geben 25 eine Kaufempfehlung aus. Nur einer rät hingegen zu einem Verkauf.
9. Apple – (WKN: 865985)

Apple dürfte sicherlich jedem – egal ob Anleger oder nicht – ein Begriff sein. Mittlerweile ist der Konzern jedoch weitaus mehr als ein reiner Hersteller von Smartphones und Macbooks. Mit iTunes, Apple TV und seinem App Store verfügt man über diverse umsatzstarke Dienste. 2020 machten diese bereits 19 Prozent des gesamten Unternehmensumsatzes aus. Dies ist von Bedeutung, da der Umsatz aus solchen Diensten zuverlässiger ist als die Erlöse aus dem Verkauf von Geräten. Letzteres ist nämlich stets auch vom Geschmack der Konsumenten abhängig.

2021 dürfte in jedem Fall wieder ein gutes Jahr für Apple werden. Die Nachfrage nach seinen Diensten steigt weiter und durch die Einführung von 5G wird sicherlich auch der Verkauf von iPhones abermals angekurbelt werden. Von 39 Analysten raten 27 zu einem Kauf und 3 zu einem Verkauf.

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