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Mit Aktien und ETF in Megatrend Wasserstoff investieren
Mit Aktien und ETF in Megatrend Wasserstoff investieren

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Das Energiethema Wasserstoff erlebt momentan seinen zweiten Frühling. Schon in den frühen 2000er Jahren haben Forscher darauf hingewiesen, dass Wasserstoff die Energieversorgung der Zukunft darstellen könnte. In den letzten 10 Jahren ist es, nicht zuletzt aufgrund der Elektroenergie, ruhiger um das ganze Themenfeld geworden. In den letzten Monaten wurde immer häufiger angezweifelt, wie wirksam und zukunftsträchtig Elektromobilität tatsächlich ist. Diese Zweifel haben die Befürworter von Wasserstoff auf den Plan gerufen. Immer mehr Unternehmen, vor allem aus den nordischen Ländern, entdecken das Thema Wasserstoff momentan für sich und wollen die Forschung intensivieren.
Sollte sich diese Energieform durchsetzen, könnte das ein großes Beben am Kapitalmarkt auslösen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie von dem Megatrend Wasserstoff an der Börse profitieren können, welche Aktien und ETF interessant sind und was Sie sonst zu diesem Thema wissen müssen.

Warum Wasserstoff?

Das gestiegene Umweltbewusstsein und der Bedarf nach alternativen Energien regt schon seit vielen Jahren Forscher dazu an, nach nachhaltigen Lösungen Ausschau zu halten. Wasserstoff ist dabei keine Neuheit. Es ist das häufigste Element im Universum und nahezu unbegrenzt vorhanden. Nachhaltiger geht es also kaum. In der Industrie wird Wasserstoff schon seit vielen Jahren als Energieträger verwendet. Die Technologie ist also auch in diesem Anwendungsbereich nicht neu.

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Wasserstoff kann sowohl aus fossilen Brennstoffen als auch aus erneuerbaren Energien gewonnen und hergestellt werden. In einem Kilogramm Wasserstoff steckt dreimal so viel Energie, wie in einem Kilogramm Erdöl. Wasserstoff ist leicht transportierbar und kann daher ideal genutzt werden, um die Energieschwankungen aus der Sonnen- und Windenergie zu kompensieren.

Wieso wird Wasserstoff nicht heute schon mehr genutzt?

Bereits Anfang der 2000er Jahre war Wasserstoff schon ein großes Forschungsthema. Viele Wissenschaftler waren sich einig, dass es sich hier um den Energieträger der Zukunft handelt. Kurz vor der Finanzkrise 2008 wurde es allerdings ruhig um die neue Energiequelle. Insbesondere in Westeuropa begann die verstärkte Förderung der Elektromobilität, die das Thema Wasserstoff in den Hintergrund rücken ließ. Die Hintergründe dafür sind weitestgehend unbekannt. Heute ist man sich einig, dass Wasserstoff ein viel höheres Nachhaltigkeitspotenzial hat als Elektroenergie.
Wie bereits beschrieben, sorgt die lauter werdende Kritik an Elektromobilität momentan für den zweiten Frühling des Energieträgers Wasserstoff. Ein großes Problem von Wasserstoff war schon immer, dass kein Weg gefunden wurde, das große Energiepotential vollständig auszunutzen. Gerade in diesem Bereich wurden in den letzten Jahren enorme Fortschritte erzielt, weshalb es auch jetzt schon mancherorts möglich ist, Autos mit Wasserstoff zu betanken.

Welche Auswirkungen könnte Wasserstoff auf den Aktienmarkt haben?

Was die Beliebtheit und Medienpräsenz angeht, ist Wasserstoff noch ein relativ neuer Trend. Die Festlegung auf eine Aktiengesellschaft ist für den Anleger schwierig, da natürlich alle großen Energieunternehmen von diesem Trend profitieren wollen. Für Anleger stellt eine Wasserstoff Investition ein großes Risiko dar, da der Preis durch den kleinen Hype, den Wasserstoff momentan erlebt, schon deutlich angestiegen ist. Sollte es in den nächsten Jahren keinen Durchbruch bei der Verwendbarkeit von Wasserstoff in der Mobilität geben, würde der Wert der betroffenen Aktien und ETF natürlich wieder fallen. Gelingt den Forschern aber innerhalb der nächsten Jahre ein großer Durchbruch, der Wasserstoff zu einem der Hauptenergieträger im Bereich Nachhaltigkeit befördert, könnte sich der Wert der Unternehmen, die Patente auf die Technologien dahinter halten, vervielfachen.

Marktteilnehmer müssen sich der Tatsache bewusst sein, dass die Wasserstoff Technologie spekulativ ist und nicht das einzige Investment des Anlegers darstellen sollte. Das gilt besonders so lange, bis der erste ETF zum Thema Wasserstoff auf den Markt kommt.

In welchen konkreten Bereichen hat Wasserstoff noch großes Potenzial?

Wie in den vorherigen Abschnitten bereits erwähnt, wird Wasserstoff in der Industrie schon seit längerer Zeit als Energieträger eingesetzt. Großes Potential besteht vor allem im Bereich Mobilität. Als Konkurrent zu Elektroautos soll der Wasserstoffantrieb vor allem für eine nachhaltige Mobilität sorgen. Der Energieaufwand, der betrieben werden muss, um die Brennstoffzellen in den Autos zu nutzen, ist potenziell wesentlich kleiner, als der der Elektroautos. Natürlich sprechen wir bei Mobilität nicht nur von Autos, sondern auch vom Antrieb von Schiffen, Zügen und sogar Flugzeugen. Bis die Forschung an diesem Punkt ist, ist es allerdings noch ein weiter Weg. Der Fokus liegt momentan vor allem auf dem Auto.

An dieser Stelle muss betont werden, dass Wasserstoff alleine noch keine Energiewende bringt. Die 70 Tonnen Wasserstoff, die momentan schon in der Industrie verwendet werden, werden größtenteils aus fossilen Brennstoffen gewonnen und sind damit auch nicht nachhaltiger als die fossilen Brennstoffe selbst. Wasserstoff ist also nur umweltschonend, wenn es tatsächlich aus nachhaltigen Energiequellen wie Sonne und Wind gewonnen wird.

Wie steht es momentan um die Pläne rund um das Thema Wasserstoff?

Der weltweite Spitzenreiter im Bereich Wasserstoff Technologie ist momentan Japan. Das Land fördert Forschung und Entwicklung In diesem Bereich schon seit vielen Jahren und möchte schon in sehr naher Zukunft die ersten größeren öffentlichen Projekte rund um das Thema Mobilität mit Wasserstoff verwirklichen. Deutschland, China und Frankreich haben sich vorgenommen, in der Zukunft Weltmarktführer In diesem Bereich zu werden. Wer sich letztendlich tatsächlich durchsetzen wird, kann nur die Zukunft zeigen. Für Anleger sollte das sowieso keine Rolle spielen, da sie, wenn sie in den Megatrend Wasserstoff investieren wollen, trotzdem den Börsengrundregeln der Diversifikation und der Streuung über möglichst viele Länder folgen sollten.

Bei den großen Playern der Energiebranche wird das

Thema bereits seit einiger Zeit zunehmend ernst genommen. Schon vor einigen Jahren gründeten knapp 60 große Unternehmen einen Wasserstoff Rat, der sich gemeinsam mit der Entwicklung der Technologie beschäftigt. Das Beratungsunternehmen McKinsey ist zu dem Schluss gekommen, dass die Wasserstoff Technologie das Potential hat, bis zum Jahr 2050 18% der weltweiten Energieversorgung abzudecken. Zur Schließung der Bedarfslücke, die bei Sonnen- und Windenergie zwangsläufig entsteht, wäre das ein großer Beitrag.

Wie Sie als Anleger in dieses Thema einsteigen

Wasserstoff ist am Aktienmarkt noch lange nicht so verbreitet, wie andere energiespezifische Branchen. Wer in das Thema einsteigen möchte, orientiert sich am besten am E-MobilitWasseNREUR, der unter der ISIN DE000SLA8F83 zu finden ist. Dieser Index ist zwar nicht der einzige, der versucht das Thema Wasserstoff Aktien abzubilden, er trifft es aber am genauesten. Schaut man sich die Entwicklung des Index über die letzten Jahre an, spiegelt das den Eindruck wider, den wir bereits Im Laufe des Artikels beschrieben haben. Einige Jahre lief der Index überwiegend seitwärts, seit etwa 2 Jahren ging es bis zur Corona-Krise steil bergauf. Seit dem Jahr 2017 hat der Index eine Steigerung von über 50% verzeichnet. Der E-MobilitWasseNREUR setzt vor allem auf Aktien aus den Bereichen Mobilität und erneuerbare Energien. Dabei wird darauf geachtet, dass die ausgewählten Unternehmen sich dazu bekennen, sich bereits mit Wasserstoff Mobilität und Energie zu beschäftigen.

Wie Anleger in den Megatrend Wasserstoff investieren können

Die Investitionsmöglichkeiten für Wasserstoff sind aktuell leider noch stark begrenzt. Einen ETF, der sich ausschliesslich mit Wasserstoff beschäftigt, gibt es momentan noch nicht. Was es jedoch gibt, sind ETFs, die sich mit dem Thema erneuerbare Energien beschäftigen.

So können Anleger beispielsweise in den Lyxor New Energy UCITS ETF (ISIN: FR0010524777, handelbar bei u.a. comdirect*, Consorsbank*, Smartbroker*) oder den iShares Global Clean Energy UCITS ETF (ISIN: IE00B1XNHC34, handelbar bei u.a. Trade Republic*, comdirect*, Consorsbank*) investieren. In diesen ETFs sind auch Wasserstoff-Aktien enthalten. Ein reiner Wasserstoff-ETF könnte dann entstehen, wenn mehr reine Wasserstoff-Firmen entstehen.

Die einzige Möglichkeit für Anleger, um tatsächlich exklusiv in Wasserstoff zu investieren, ist momentan das Zertifikat “Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End E-MobWas 0,01” (ISIN: DE000MC2G7Q8, handelbar bei u.a. comdirect*). Das Zertifikat existiert selbst erst seit Juli 2019. Es hat den Hebelfaktor eins. Die bisherigen Ergebnisse des Zertifikats können sich sehen lassen. Innerhalb von etwas mehr als einem halben Jahr hat sich der Wert des Zertifikats bereits verdoppelt.

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Insbesondere Börsenanfänger sollten sich beim Thema Wasserstoff allerdings noch in Geduld üben. Der Handel mit Zertifikaten ist riskant und kann teuer werden. Wenn der Trend weiter anhält, wird es nicht mehr lange dauern bis die ersten ETF zum Thema Wasserstoff auf den Markt gebracht werden. Wer nicht mit Zertifikaten handeln möchte, der muss sich selbst spezifischer mit Wasserstoff-Aktien beschäftigen. Welche Trends und Entwicklungen es in diesem Bereich gibt, schauen wir uns im folgenden Abschnitt an.

Welche Aktien können Anleger zum Themengebiet Wasserstoff kaufen?

Wir möchten direkt vorab eine kleine Warnung aussprechen. So interessant und chancenreich das Thema Wasserstoff auch sein mag, so riskant und kostspielig ist es eben auch. Bei aller Euphorie dürfen die Grundregeln der Börse nicht missachtet werden. Investitionen in Einzelaktien können, selbst wenn sie sich als gute Investition erweisen, aufgrund ihrer Kosten trotzdem zu einem schlechten Geschäft werden. Daher ist es Anlegern zu empfehlen, insbesondere wenn sie sich mit dem Börsenhandel noch nicht wirklich auskennen, zunächst abzuwarten und nicht in reine Wasserstoff-Aktien zu investieren. In den folgenden Abschnitten schauen wir uns einige börsennotierte Unternehmen an, die in den kommenden Monaten interessant werden könnten.

1) Ballard Power Systems (ISIN:CA0585861085, handelbar bei u.a. Trade Republic*)

Der Weltmarktführer für die Arbeit mit Brennstoffzellen heißt Ballard Power Systems. Das kanadische Unternehmen ist kein Neuling. Es ist bereits seit 40 Jahren am Markt und hat mit seiner Expertise beste Chancen, auch in Zukunft Weltmarktführer in diesem Bereich zu bleiben. Ballard Power Systems ist kein Unternehmen für Anleger mit schwachen Nerven. Die Kursschwankungen, die die Aktiengesellschaft zum Teil aufweist, sind enorm. Im Jahr 2013 hat Ballard Power Systems innerhalb von nur einem Jahr seinen Wert verfünffacht, nur um dann in sehr kurzer Zeit wieder auf den ursprünglichen Wert zurückzufallen. Das entspricht einem Verlust von 80% in weniger als einem Jahr.

In Zukunft werden viele Autos mit Wasserstoff betankt.

Eine ähnliche Achterbahnfahrt hat die Aktie des Unternehmens auch im Jahr 2017 erlebt. Trotz der hohen Schwankungen ist davon auszugehen, dass sich das kanadische Unternehmen, aufgrund der Energiewende und des Bedarfs an Brennstoffzellen, langfristig positiv entwickeln wird. Großes Potenzial steckt insbesondere in der Zusammenarbeit mit zwei großen chinesischen Unternehmen. Die Großstädte in China verlieren seit Jahren schon an Lebensqualität, da der Luftzustand in den viel befahrenen Innenstädten kontinuierlich abnimmt. Die chinesische Regierung möchte etwas daran ändern und das Fahren mit Wasserstoff in den nächsten Jahren stark fördern.

Mit einem Jahresumsatz von weniger als 100 Millionen Dollar im Jahr 2018, ist Ballard Power Systems noch ein relativ kleines Unternehmen mit großen Wachstumschancen. Aufgrund der hohen Volatilität, sollten trotzdem nur erfahrene und risikoaffine Anleger die Aktien des Unternehmens kaufen.

2) Nel ASA (ISIN: NO0010081235, handelbar bei u.a. Trade Republic*)

Ein zweites beliebtes Unternehmen ist Nel ASA aus Norwegen. Nel ASA stellt seit bereits 90 Jahren sogenannte Elektrolyseure her. Diese Geräte werden benötigt, um Wasser in seine Teilelemente Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten. Für die Herstellung von Wasserstoff sind die Elektrolyseure daher unverzichtbar. Da die Geräte auch in der Industrie gebraucht werden, ist Nel ASA nicht so stark von der Entwicklung der Wasserstoffmobilität abhängig, wie es Ballard Power Systems ist. Neben den Elektrolyseuren stellt Nel ASA auch Wasserstofftankstellen her.
Gerade vor kurzem hat das Unternehmen einen Großauftrag das Lkw Bauers Nikola Motors bekommen. Nikola Motors, das nach dem Erfinder Nikola Tesla benannt sind, möchte im Bereich Lkw das werden, was Tesla für PKW ist. Auch der Handel mit Nel ASA Aktien ist mit hohem Risiko behaftet. Das Unternehmen konnte seine Umsätze zwar seit 2015 jedes Jahr steigern, trotzdem ist es den Norwegern bisher noch nicht gelungen, schwarze Zahlen zu schreiben. Für das Jahr 2019 wird sogar ein größerer Verlust erwartet als noch im Jahr davor. Sollte die Strategie allerdings langfristig aufgehen bietet Nel ASA ein sehr großes Renditepotential. Wie schon bei Ballard Power Systems, sollten Anleger die Aktien von Nel ASA nur kaufen, wenn sie eine hohe Risikotoleranz aufweisen.

3) Linde PLC (ISIN: IE00BZ12WP82, handelbar bei u.a. Trade Republic*)

Wer nachts ruhiger schlafen möchte und etwas risikoärmer investieren will, der sollte sich überlegen Aktien von Linde zu kaufen. Das Unternehmen ist eines der größten im Gesamtbereich Gase. Neben Gasen selbst verkauft Linde auch passende Geräte und die Infrastruktur dazu. Wie sie möglicherweise bereits herausgelesen haben, ist Linde kein wirkliches Wasserstoff-Unternehmen. Das hat den Nachteil, dass das Renditepotenzial nicht ganz so groß ist, dafür ist das Unternehmen aber auch deutlich breiter aufgestellt und unterliegt viel geringeren Schwankungen. Linde ist seit über hundert Jahren am Markt und stellt eine verhältnismäßig sichere Investition in den Megatrend Wasserstoff dar.

Handlungsideen für Anleger

Unsere Handlungsideen zum Thema Wasserstoff müssen wir zweiteilen. Der erste Part richtet sich an erfahrene Anleger, die bereit sind einiges an Zeit und Mühe zu investieren, um sich in das Thema Wasserstoff einzulesen und die Unternehmen, die in dieser Branche dominieren, besser kennenzulernen. Diese Anleger sollten sich zunächst intensiv mit den drei beschriebenen Unternehmen und ihren Rendite – Risikoprofilen beschäftigen. Selbstverständlich sind diese drei Unternehmen nicht die einzigen, die für die Wasserstoffbranche relevant sind. Die ausführliche Beschreibung weiterer Unternehmen würde allerdings den Rahmen hier sprengen, daher die Empfehlung für Anleger, welche die entsprechende Erfahrung und Expertise mitbringen, sich selbst weiterführend mit den Unternehmen der Branche zu beschäftigen und nach reiflicher Überlegung die Aktien einiger Unternehmen zu kaufen.

Der zweite Part unserer Empfehlung richtet sich vor allem an unerfahrene Anleger. Wie vorhin bereits erläutert gibt es bisher keine ETF auf einen Wasserstoff-Index. Da die Grundregel der Kostenminimierung trotzdem eingehalten werden soll gibt es zwei Möglichkeiten.

  1. Unerfahrene Anleger üben sich in Geduld und verzichten zunächst auf die Chancen, die das Thema Wasserstoff mit sich bringt. Sie warten bis ein entsprechender ETF auf den Markt kommt und investieren solange breit gestreut in die Weltwirtschaft.
  2. Um trotzdem vom Thema Wasserstoff zu profitieren, fokussieren sich die Anleger auf Indizes, die sich mit dem Thema erneuerbare Energien beschäftigen. In ETF auf diese Indizes befinden sich natürlich nicht nur Wasserstoff-Aktien. Auch Elektromobilität, Wind und Sonnenenergie spielen in diesen Fonds erhebliche Rollen. Trotzdem ist es eine vergleichsweise sichere und nachhaltige Möglichkeit, sein Geld kostenoptimiert in ETF anzulegen.

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