Viele Menschen sind auf der Suche nach dem heiligen Gral beim Investieren. Doch es gibt zahlreiche Wege, die in das sprichwörtliche Rom führen. Eine wichtige Überlegung steht bereits bei der Zusammenstellung des eigenen Depots an. Denn es gibt zahlreiche Assets, die sich für die Geldanlage eignen. Aufgrund der historischen Performance-Überlegenheit der Assetklasse Aktien, sollte der größte Teil des Depots aus ETFs und Aktien bestehen. Doch darüber hinaus haben Anleger die Qual der Wahl, ob und, wenn ja, welche Assets beigemischt werden.
Während früher Edelmetalle oder Anleihen allseits beliebt waren, kamen in den letzten Jahren moderne Alternativen hinzu. Immer mehr Menschen kennen Kryptowährungen und investieren auch in die digitalen Coins. Doch der Kryptomarkt bietet naturgemäß nicht ausschließlich Chancen. Den immensen Chancen stehen beträchtliche Risiken gegenüber. Dennoch gibt es gute Gründe für ein Investment in Bitcoin, Ethereum und Co. Im folgenden Beitrag zeigen wir fünf Gründe, warum aussichtsreiche Kryptos dem eigenen Depot Würze verliehen.
Nummer 1: Multi-Bagger-Potential bei Kryptowährungen
Ein Grund für Kryptowährungen als Beimischung in einem soliden Depot sind die enormen Chancen. Während beim Investieren in defensive Aktien ein Multi- oder Tenbagger einen geraumen Zeitraum veranschlagt, kann dies im Kryptomarkt deutlich schneller gehen. Bullenmärkte verlaufen explosiv. Nicht selten schauen Anleger dann auf vierstellige Renditen. Kryptos können somit das Depot spekulativer gestalten und zugleich mit immensen Chancen versehen. Wer einen kleinen Teil seines Geldes in Kryptowährungen investiert, kann eine überdurchschnittliche Performance erzielen.
Nummer 2: Digitaler Wertspeicher ist das neue Gold, Kryptos sind das neue Geld
Die digitalen Währungen sind die folgerichtige Weiterentwicklung herkömmlicher Zahlungsmittel. Bereits viele Jahrtausende verwenden die Menschen Gold. Lange Zeit deckte der Goldstandard die herkömmlichen Fiat-Währungen. Zugleich hatte das bekannteste Edelmetall Gold immer die Rolle als Inflationsschutz, Krisenwährung und Wertspeicher. Doch mittlerweile lösen digitale Währungen die Funktion von Gold ab. Immer mehr Menschen sprechen beispielsweise dem Bitcoin die gleiche Funktion zu. Demgegenüber sind andere Kryptowährungen mit Eignung als Zahlungsmittel die natürliche Weiterentwicklung des Geldes.
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Nummer 3: Praktische Anwendung von Smart Contract, DeFi und Co.
Zugleich gibt es verschiedene Anwendungsszenarien, die dafürsprechen, dass die Krypto-Projekte von heute ihren Weg gehen werden. Dies trifft beispielsweise auf die Etablierung von Smart Contracts zu, wie sie typisch für die Ethereum-Blockchain sind. Smart Contracts könnten in verschiedenen Branchen die automatisierte Vertragsabwicklung ermöglichen. DeFi-Projekte stehen für eine Disruption des Finanzwesens. NFTs können beispielsweise Kunst, Merchandise oder Gaming revolutionieren. Die Vielzahl an praktischen Einsatzbereichen macht es wahrscheinlich, dass sich mittelfristig die Kryptowährungen wirklich grundlegend auf unser Leben auswirken. Dies dürfte dann mit steigenden Krypto-Kursen einhergehen.
Nummer 4: Die Anleger von Morgen sind digitalaffin
Ein weiterer Grund für das Investieren von Geld in digitale Währungen ist der Wandel der Finanzwelt. Denn zum einen werden Kryptowährungen immer zugänglicher. Zahlreiche Broker bieten mittlerweile den Handel mit den Coins an. Es braucht gar keine Anmeldung mehr bei einer spezialisierten Handelsbörse. Vielmehr kann man auch bei renommierten Online-Brokern wie eToro, Trade Republic oder Scalable Capital unmittelbar oder über Umwege an der Wertentwicklung der digitalen Währungen teilhaben. Zum anderen ändert sich naturgemäß das Anleger-Milieu. Die jungen Menschen sind digitalaffin und nehmen Kryptowährungen als ernstzunehmendes Asset wahr. Im Laufe der nächsten Jahre dürfte sich diese Entwicklung fortsetzen und das potenzielle Investitionskapital für Kryptowährungen ansteigen.
Nummer 5: Neue Geschäftsmodelle durch Kryptos
Zugleich bieten Kryptos und die Blockchain-Technologie das Potential, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, mit denen Gewinne erwirtschaftet werden können. Ganz gleich, ob das Sammeln von Daten mit einem Token belohnt wird oder Menschen ihren Speicherplatz für Kryptos zur Verfügung stellen können – Einnahmen lassen sich mit digitalen Währungen auf unterschiedliche Art und Weise erzielen. Beliebt ist beispielsweise auch das Staking von Kryptowährungen, bei dem Hodler ihre Coins zur Verfügung stellen können, um damit wiederkehrende Einnahmen zu generieren.
In welche Kryptos sollte ich Geld investieren?
Am Kryptomarkt steht eine Vielzahl an Coins für Anleger zur Verfügung. Jeder Anleger sollte sich hier die Frage stellen, welchem digitalen Krypto-Projekt die größten Erfolgschancen zugetraut werden. Bitcoin und Ethereum bleiben weiterhin die Basis-Investments aller Krypto-Fans. Während der Bitcoin als digitale Leitwährung und Mittel zur Geldaufbewahrung fungiert, ist Ethereum die führende Blockchain für Smart Contracts. Bei den Smart Contracts sind auch Konkurrenten wie Cardano oder Solana eine spannende Wahl. Zugleich könnten risikoaffine Krypto-Fans in kleinere Projekte wie VeChain, Filecoin ooder Chainlink investieren. Meme-Coins wie Shiba Inu oder Dogecoin sind hinsichtlich der zukünftigen Kursentwicklung kaum einzuschätzen, weisen jedoch für spekulative Krypto-Trader Hype-Potential auf.
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Sollte man Geld in Kryptowährungen investieren?
Der vorhergehende Beitrag hat fünf Gründe gezeigt, warum man Geld in Kryptowährungen investieren sollte. Natürlich gibt es auch die Kehrseite der Medaille und gute Gründe, die Finger von digitalen Coins zu lassen. Dennoch ist es aus meiner Sicht eine gute Idee, einen überschaubaren Anteil des Portfolios in Kryptos zu investieren. Denn die vorhandenen Chancen sind schlichtweg zu groß, als dass mich die Risiken von einem Investment abhalten würden.
Mit einem soliden Portfolio aus qualitativen Aktien und diversifizierten ETFs ist dann das Risiko für das Gesamtvermögen überschaubar. Zugleich möchte ich es lieber riskieren, Geld am Kryptomarkt zu verlieren, als eine herausragende Entwicklung zu verpassen.
Wie viel Geld sollte ich in Kryptowährungen investieren?
Jeder Anleger muss sich selbst die Frage beantworten, welche Summe Kapital in Kryptowährungen investiert werden soll. Allerdings ist eine Begrenzung der Gewichtung empfehlenswert. Denn es sollte immer nur die Menge Geld investiert werden, die als Risikokapital eingeschätzt wird. Schließlich wissen wir heute nicht, ob sich Kryptos wirklich durchsetzen und welche Projekte letztendlich triumphieren. Je nach Risikobereitschaft sollte der Anteil am Gesamtvermögen nicht über 5 % ausmachen, risikobereite Anleger können bis zu 10 % ihres Geldes in digitale Coins investieren. Mehr sollte es jedoch nicht sein, wenn man langfristig und mit überschaubarem Risiko Vermögen aufbauen möchte.
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