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Aktien & ETFs bei BANX kaufen: Wie günstig ist der Broker?
Aktien & ETFs bei BANX kaufen: Wie günstig ist der Broker?

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Der 2014 ins Leben gerufene BANX-Broker erlaubt es Anlegern, zu günstigen Konditionen mit einer Vielzahl an Wertpapieren zu handeln. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf Tradern, welche international agieren und mit Optionen handeln. Welche Vorzüge bietet der Broker und wie günstig ist der Handel über ihn im Vergleich zur Konkurrenz?
Die Depots

Wie viele andere Online-Broker auch, erhebt der BANX-Broker* keine Depotführungsgebühren. Kunden haben die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Depottypen: Cash-Depot und Margin-Depot. Egal, für welches Depot man sich entscheidet, die Mindesteinzahlung beläuft sich jeweils auf 3.000 Euro. Bereits hiermit wird klar, dass sich der BANX-Broker nicht unbedingt an wenig kapitalstarke Kleinanleger richtet.

BANX*

Der große Unterschied zwischen dem Cash- und dem Margin-Depot liegt, wie die Namen bereits vermuten lassen, in der Möglichkeit, Trades auf Marginbasis durchzuführen. Beim Cash-Depot muss stets ausreichend Liquidität zur Verfügung stehen, um einen Handel durchzuführen. Ein Marginhandel ist hier nicht möglich. Wer dies wünscht, muss ein Margin-Depot eröffnen. Hierbei gilt es jedoch zu beachten, dass die Möglichkeit des Marginhandels ausgesetzt wird, falls das Guthaben die Grenze von 2.000 Euro unterschreiten sollte.
Daneben bietet der BANX-Broker* auch die Option, ein Firmen-Depot zu eröffnen. Dieses Angebot richtet sich speziell an institutionelle Anleger. Aus nahe liegenden Gründen sind die Anforderungen für die Eröffnung eines solchen Depots größer als bei einem reinen Privatkonto.

Die Konditionen – Inland

Für den Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren erhebt der BANX-Broker* jeweils eine Kommission. Deren Höhe kann jedoch abhängig vom gehandelten Produkt sowie dem jeweiligen Handelsplatz schwanken. Für den Handel mit Wertpapieren in Deutschland beläuft sich die Kommission durchgehend auf 0,14 Prozent des jeweiligen Handelswertes. Gleichzeitig gibt es jedoch auch eine Minimalgebühr pro Order. Deren Höhe hängt jedoch davon ab, wo man handelt.

Depot bei BANX eröffnen*

Beim Handel mit Aktien und ETFs über Xetra sind pro Order jeweils mindestens 3,90 Euro fällig. Für Aktien gibt es auch ein Maximum bei der Kommission. Dieses beläuft sich auf 99 Euro und wird erst ab einer Ordergröße von über 70.700 Euro erreicht. Beim ETF-Handel liegt die Obergrenze hingegen bei 29,00 Euro.

Wer über die Frankfurter Wertpapierbörse handelt, muss pro Auftrag mindestens 4,90 Euro bezahlen. Über Tradegate sind es hingegen 5,00 Euro. Am teuersten ist der Handel über die Stuttgarter Börse. Hier werden pro Order mindestens 5,90 Euro fällig. Für keine dieser Handelsplätze gibt es eine Obergrenze.

Der BANX-Broker* zeigt sich bei den Extra-Gebühren sehr kulant. Bei Orderänderungen und Stornierungen werden beispielsweise keinerlei Gebühren erhoben. Auch Teilausführungen sind kostenfrei.

Die Konditionen – Ausland

Die starke Ausrichtung von BANX* auf den internationalen Handel wird bei einem Blick auf die Gebühren für ausländische Handelsplätze deutlich. Insgesamt bietet sich Anlegern die Möglichkeit, über rund 125 Handelsplätze weltweit zu handeln. Der Handel über die meisten europäischen Handelsplätze ist dabei günstiger als über ihre deutschen Gegenstücke. So beläuft sich die Kommission bei vielen europäischen Börsen auf jeweils 0,12 Prozent des Handelswertes. Dies trifft beispielsweise auf Frankreich, Italien, die Niederlande oder die Schweiz zu.
Beim Handel im Vereinigten Königreich fällt bis zu einem Handelswert von 50.000 Pfund eine Kommission von 8 Pfund an. Nahe dem Höchstwert entspricht dies einem Anteil von 0,02 Prozent. Wer mehr ordert, muss zusätzlich zum Sockelbetrag noch 0,1 Prozent des Handelswertes extra bezahlen. Dies alles gilt jedoch ausschließlich für Wertpapiere, welche auf das britische Pfund denominiert sind. Bei Aktien auf Euro- oder Dollar-Basis beläuft sich die Gebühr gerade einmal auf 0,1 Prozent.

Besonders günstig ist der Handel in den USA. Wer beispielsweise über NYSE oder NASDAQ handelt, bezahlt pro Aktie lediglich 0,01 Dollar. Allerdings gibt es hierbei zwei Einschränkungen. Einerseits beläuft sich die Minimalgebühr pro Order auf 3 Dollar. Gleichzeitig liegt die Obergrenze bei 1 Prozent des Handelswertes. Es spielt also stets eine Rolle, wie viele Aktien man kauft.

Mehr Infos zu BANX *

Im Gegensatz zum Handel über deutsche Handelsplätze können bei ausländischen Handelsplätzen noch zusätzliche Gebühren anfallen. So werden für Orderänderungen und Stornierungen pauschal 0,50 Euro Zusatzgebühr erhoben. Teilausführungen schlagen hingegen an europäischen Börsen mit 2,50 Euro zu Buche.

Große Flexibilität beim Handel

All diese Gebühren gelten ausschließlich für den Handel mit Aktien. BANX* erlaubt es seinen Nutzern jedoch auch, eine große Zahl an Anleihen, CFDs, Devisen, Futures, Fonds, Optionen und Metalle zu handeln. Die Kosten hierfür variieren stark und können auf der Seite des Anbieters unter Konditionen säuberlich nach Ländern sortiert eingesehen werden.

Der Handel selbst läuft über die TraderWorkStation 4.0 ab. Hierbei handelt es sich um eine äußerst zuverlässige Handelssoftware, welche 2013 vom Finanzmagazin Barron’s zu einer der besten ihrer Art weltweit gekürt worden ist. Das System erlaubt 40 verschiedene Ordertypen und bietet seinen Nutzern überdies diverse zusätzliche Tools. Hierzu gehören u. a. eine Preis/Risiko-Analyse, Realtime Monitoring sowie eine News-&-Research-Funktion. Besonders praktisch: Die Software ist personalisierbar. Über Programmierschnittstellen lassen sich eigene Trading-Applikationen integrieren. Die Nutzung der Software ist zudem ebenfalls vollkommen kostenfrei.
Neben dem Handel über den heimischen Desktop-PC bietet sich Nutzern auch die Möglichkeit, mobil zu traden. Insgesamt gibt sich BANX* damit durchaus sehr flexibel im Vergleich zur Konkurrenz. Wer einen Einblick in die Software erlangen möchte, kann ein kostenloses Demokonto beantragen, welches zeitlich unbegrenzt genutzt werden kann.

Zu guter Letzt können Vieltrader und Anleger mit besonders hohem Handelsvolumen unter Umständen noch bessere Konditionen für sich herausschlagen. Der BANX-Broker zeigt sich diesbezüglich gesprächsbereit. In welchem Rahmen hierdurch noch günstigere Konditionen möglich sind, wird gegebenenfalls auf individueller Basis verhandelt.

Fazit

Wer nach einem leistungsfähigen Online-Broker mit überdurchschnittlicher Funktionalität und umfassendem Handelsuniversum sucht, trifft mit BANX* eine gute Wahl. Beim Handel in Deutschland vermag er zwar nicht mit den günstigeren Neo-Brokern mitzuhalten. Dies kann er jedoch durch seine starke Handelssoftware und die günstigen Konditionen beim internationalen Handel wieder mehr als wettmachen.

BANX-Webseite*

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