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Anleitung Optionen Trading: So klappt der Optionen Handel 2024?

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Profi Investor

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Wer sein Geld anlegen und dabei ordentliche Renditen erzielen möchte, sollte einen Blick auf Optionen Trading werfen. Beim Optionen Trading wird mit Kaufs– und Verkaufsrechten von Wertpapieren gehandelt. Die Höhe der Rendite hängt stark vom Geschick des Optionen Traders ab. In diesem Artikel werden wir dieses Thema von allen Seiten beleuchten, so dass man danach direkt mit dem Handel starten kann.

Was sollte man beim Optionen Trading beachten?

Wissen ist Macht

Erfolgreicher Handel mit Optionen erfordert tiefgreifendes Fachwissen und Verständnis über den Markt. Anfänger und Einsteiger sollten nicht direkt mit Optionen handeln, sondern erstmal die Börse als solche kennenlernen, während sie sich das nötige Fachwissen zum Thema Optionen aneignen. Wer unwissend in den Optionshandel einsteigt oder die typischen Anfängerfehler macht, läuft Gefahr, schnell viel Geld zu verlieren.

Auf die richtige Strategie kommt es an

Wer genug Erfahrung und Wissen gesammelt hat, um in den Optionshandel einzusteigen, muss sich zunächst eine passende Strategie zurechtlegen. Die Wahl der Strategie hängt vom verfügbaren Zeitrahmen, den finanziellen Mitteln und auch dem Kenntnisstand des Traders ab. Eine pauschale Aussage über eine beste Strategie lässt sich nicht treffen, da dies von Händler zu Händler unterschiedlich ist und die jeweiligen Investitionsziele berücksichtigt werden müssen.

Realistisch bleiben

Viele Neulinge interessieren sich vor allem für Optionshandel, weil sie sich davon schnellen Reichtum mit wenig Aufwand versprechen. Die Realität sieht leider anders aus. Optionen Trading ist mit großem Aufwand verbunden und insbesondere bei kleinen Vermögen auch nicht besonders lukrativ. Wer Optionen nur wegen des schnellen Gelds handeln will, läuft Gefahr, sich die Finger zu verbrennen.

Wo kann man Optionen traden? Die besten Broker und Börsen für Optionen Trading im Vergleich:

Optionen werden wie Aktien und andere Wertpapiere an registrierten Börsen gehandelt. Bei Optionsgeschäften handelt es sich dabei um sogenannte Terminbörsen. Als Einzelhändler oder kleiner Privatanleger hat man keinen direkten Zugriff auf diese Terminbörsen und muss seine Optionsgeschäfte deshalb über einen Broker abwickeln. Alternativ kann man auch über sogenannte CFDs mit Optionen handeln. CFDs sind Finanzderivate und werden nicht an der Börse gehandelt. Für das CFD Trading muss man sich bei einem gehebelten Handelsanbieter anmelden. Auf das CFD Trading gehen wir in einem späteren Abschnitt des Artikels noch einmal genauer ein.

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Wie lässt sich mit dem Optionen Trading beginnen?

Das Optionen Trading ist sicherlich spannend und aufregend. Bevor es aber losgehen kann, muss ein Konto bei einem passenden Broker eröffnet werden. Glücklicherweise funktioniert dies heutzutage schnell und einfach:

Schritt 1: Wahl der bevorzugten Plattform

Die Auswahl an Trading Plattformen ist groß und neben Gebühren und Leistungen entscheidet sich die Wahl häufig auch durch das Bauchgefühl. Wie gefällt das Interface? Wie ist der erste Eindruck? Es gibt einen Grund, wieso eToro in unzähligen Tests hervorragend abschneidet. Aber dazu später mehr.

Schritt 2: Anmeldung und Verifizierung

Die grundsätzliche Anmeldung bei einer Plattform ist in der Regel mit E-Mail Adresse und Passwort schnell erledigt. Noch unkomplizierter geht es mit einem Google oder Facebook Account, der für die Anmeldung genutzt werden kann. In wenigen Minuten steht auf diese Weise ein Demokonto zur Verfügung. Um dieses Demokonto in ein Echtgeld-Konto zu verwandeln, muss die Verifizierung durchlaufen werden. Mit einem gültigen Ausweisdokument wird die Identität geprüft – bequem per Webcam oder Smartphone Kamera.

Schritt 3: Einzahlung des ersten Betrages

eToro Einzahlung

Die meisten Anbieter verfügen über eine große Anzahl verschiedener Einzahlungsmethoden. Die klassische Banküberweisung ist für gewöhnlich ebenso dabei wie PayPal. Weitere Optionen ergeben sich durch regional übliche Services. eToro bietet beispielsweise folgende Einzahlungsmöglichkeiten an, wobei sich das Angebot ständig erweitert:

Zahlungsmöglichkeit eToro
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Schritt 4: Optionen Trading starten

Anmelden, verifizieren, einzahlen und starten! So einfach gelingt der Einstieg in das Optionen Trading.

Eine Definition: Was ist Optionen Trading?

Trading Strategien

An dieser Stelle möchten wir kurz genau definieren, was Optionen Trading überhaupt ist. Bei dieser Strategie handelt es sich um eine Form des Termingeschäfts. Bei Termingeschäften erwirbt der Käufer der Option ein Kauf – oder Verkaufsrecht für ein bestimmtes Wertpapier zu einem vorher definierten Preis und Zeitpunkt. Erfolgreich ist das Termingeschäft dann, wenn der Preis des Wertpapiers beim Fälligkeitstermin höher (Kaufoption) beziehungsweise niedriger (Verkaufsoption) liegt, als im Termingeschäft vereinbart. Der Optionshändler kann nun entweder seine Option zu einem höheren Preis weiterverkaufen oder die Option ziehen und das zugrundeliegende Wertpapier im Anschluss zu einem höheren Preis veräußern beziehungsweise zu einem niedrigeren Preis einkaufen.

Welche Strategien können beim Optionen Trading genutzt werden?

In diesem Abschnitt stellen wir einige der beliebtesten Strategien beim Optionen Trading vor. Die Strategien sind relativ simpel und auch für Anfänger mit etwas Vorwissen leicht zu verstehen. Sie haben sich über viele Jahre bewährt und sind für fast alle Optionen Trader geeignet.

1. Daytrading

Die wohl bekannteste Optionshandelsstrategie ist das Daytrading. Daytrading zeichnet sich dadurch aus, dass Optionen nur wenige Minuten oder Stunden gehalten und die kleinen täglichen Preisveränderungen genutzt werden, um Gewinne zu realisieren. Daytrading hat vor allem deshalb viele Anhänger, weil innerhalb von wenigen Minuten oder Stunden erste messbare Erfolge erzielt werden können.

Aber Vorsicht: Die Strategie ist sehr zeitaufwendig und erfordert täglichen Einsatz, wenn vernünftige Gewinne erzielt werden sollen.

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2. Swing Trading

Swing Trading verfolgt grundsätzlich die gleiche Strategie wie das Daytrading und versucht, innerhalb kurzer Zeit Gewinne zu realisieren. Hierbei werden kurzfristige, Kursschwankungen von Wertpapieren ausgenutzt. Die Optionen auf die entsprechenden Wertpapiere werden an einem erwarteten Extrempunkt eingekauft, um dann nach dem Umschwung des Trends mit Gewinn verkauft zu werden. Die Haltezeit der Optionen beträgt in der Regel nur wenige Tage.

3. Hodl

Hodl ist eine Abkürzung für „Hold on for dear life“, was wohl am besten mit „Um jeden Preis halten“ übersetzt werden kann. Diese Strategie ist auf die Zukunft ausgelegt und soll dem Anleger langfristige Gewinne bescheren. Beim Optionen Trading mit dieser Strategie werden entsprechend sehr lange Laufzeiten ausgewählt, die auch möglichst bis zum Schluss durchgehalten werden sollen. Gehen die Prognosen des Traders über den Verlauf der zugrundeliegenden Wertpapiere auf, können hier mit einzelnen Trades hohe Gewinne bei verhältnismäßig geringem Aufwand erzielt werden. Ist die Annahme des Traders jedoch falsch, ist das Kapital lange Zeit in einem Verlustgeschäft gebunden.

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4. Antizyklisches Trading

Beim antizyklischen Trading stellen sich Investoren gegen den Trend und kaufen Optionen immer dann, wenn die zugrunde liegenden Wertpapiere an einem vermuteten Höhe – oder Tiefpunkt sind. Während die meisten Anleger dem Trend folgen, sieht der antizyklische Investor im sich gegen den Trend stellen eine Gewinnchance. Geht der Plan auf, können mit dieser Strategie hohe prozentuale Gewinne auf einzelne Trades erzielt werden.

5. Margin Trading

Finanzstarke und risikoaffine Investoren greifen möglicherweise auf das Margin Trading zurück. Beim Margin Trading handelt der Investor nicht mit seinem eigenen Kapital, sondern leiht sich Geld beim Broker und hinterlegt dafür eine Sicherheitsleistung (Margin). Beim Handel mit Fremdkapital können exorbitante Gewinne erzielt werden, insbesondere wenn man eine hohe Sicherheitsleistung hinterlegen kann. Geht die eigene Strategie beim Margin Trading jedoch nicht auf, muss die Sicherheitsleistung an den Broker gezahlt werden, was faktisch einem Totalverlust entspricht.

6. Futures Trading

Futures Trading entspricht am ehesten dem klassischen Optionshandel. Der Futures Trader vereinbart mit einem anderen Marktteilnehmer einen festen Zeitpunkt zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers zu einem bestimmten Preis. Sagt er die Preisentwicklung korrekt oder zumindest besser als sein Vertragspartner voraus, erzielt der Trader damit Gewinne. Liegt er mit seiner Prognose falsch, fährt er Verluste mit dem Futures Trading ein.

7. Scalping Trading

Wer hauptberuflich traden oder sehr viel Zeit in das Optionen Trading stecken möchte, könnte sich für die Scalping Strategie interessieren. Bei dieser Strategie werden Optionen auf Basis technischer Analysen in Echtzeit gekauft und innerhalb von Sekunden oder Minuten mit kleinen Gewinnen wieder verkauft. Der Aufwand für eine Scalping Strategie ist nicht ganz so hoch wie beim Daytrading, dafür ist in der Handelszeit höchste Konzentration gefragt. Scalping Trading erfordert tiefes Börsenwissen und ist für Anfänger nicht geeignet.

Welche Vorteile bietet Optionen Trading im Vergleich zum herkömmlichen Wertpapierhandel?

In diesem Abschnitt erläutern wir, warum sich Anleger überhaupt für das Optionen Trading entscheiden sollten. Der Zugang zum herkömmlichen Wertpapiermarkt ist deutlich weniger restriktiv und vermutlich auch unkomplizierter. Optionen bieten aber einige Vorteile, auf die wir im Folgenden genauer eingehen.

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1. Wenig Kapitalbedarf

Am herkömmlichen Wertpapiermarkt müssen die ausgewählten Anleihen, Aktien und Rohstoffe in der Regel vollständig selbst finanziert werden. Nur in Ausnahmefällen gibt es die Möglichkeit, zu hebeln oder Kapital zu leihen. Daher kann am Optionsmarkt mit relativ geringem Einsatz deutlich mehr Geld verdient werden. Hier können nicht nur diverse Hebelprodukte genutzt werden, Optionen sind auch generell günstiger, da sie nur ein Anrecht auf einen Aktienkauf oder Verkauf geben. Da sich eine Option immer auf 100 Aktien bezieht, beträgt der Preis für eine einzelne Option entsprechend nur ein Prozent des eigentlichen Aktienpreises.

2. Optionen bieten als Käufer nur Rechte, keine Pflichten

Während man als Aktienbesitzer mit Wertverlusten oder sogar Unternehmenspleiten rechnen muss, ist man als Optionsbesitzer von jeglichen Pflichten entbunden. Ist die Option ein Verlustgeschäft, kann man sich als Anleger einfach dazu entscheiden, sie nicht zu ziehen und verstreichen zu lassen. Das für die Option bezahlte Geld ist dann zwar weg, der Verlust ist aber auch darauf begrenzt.

3. Gewinne in allen Marktlagen möglich

Der allgemein zugängliche Wertpapiermarkt ist heutzutage sehr streng reguliert. Es ist sehr schwer, bei fallenden Kursen Gewinne zu erzielen. Wer auf herkömmliche Produkte wie ETFs oder Investmentfonds setzt, muss sich in schlechten Marktlagen fast immer mit Verlusten zufriedengeben. Am Optionsmarkt können Positionen sowohl Long als auch Short platziert werden. Bei einer Short Position setzt der Anleger auf fallende Kurse und kann durch das Ausüben seiner Option nach einem Kursverlust Gewinne erzielen.

Die Nachteile des Handels mit Optionen

Wo Licht ist, ist in der Regel auch Schatten. Optionen bieten Anlegern, wenn sie richtig angewandt werden, einige Vorteile, bringen aber auch Nachteile mit sich.

1. Hohes Verlustrisiko

Da es sich beim Optionshandel um ein Geschäft zwischen zwei Parteien handelt, gibt es statistisch gesehen immer einen Gewinner und einen Verlierer. Aus finanzmathematischer Sicht entspricht das Verstreichen lassen einer Option einem Totalverlust. Was zunächst dramatisch klingt, ist in der Regel nicht besonders schlimm, da eine Option für relativ wenig Geld erworben werden kann. Insbesondere wenn Optionen in großen Mengen oder mit Hebel gehandelt werden, können diese Verluste sich jedoch summieren und für einen Totalverlust des Investors sorgen.

2. Fehlende Flexibilität

Wie bereits angesprochen, werden Optionen immer in Bündeln gehandelt. Es gibt keine Optionen auf einzelne Aktien, sondern lediglich auf Aktienbündel. Speziell für Investoren mit wenig Kapital kann das sehr ärgerlich sein. Schaut man sich beispielsweise die Amazon Aktie an, die aktuell bei etwa 2.700 Dollar pro Stück notiert, müsste der Optionshändler 270.000 Dollar in Cash halten, um eine einzige Option auf diese Aktie vollumfänglich ausnutzen zu können Natürlich können mit dem Verkauf der Option trotzdem Gewinne realisiert werden, in absoluten Zahlen sind diese dann aber stark begrenzt.

Vorteile vom Futures Trading:

  • Wenig Kapitalbedarf
  • Optionen bieten als Käufer nur Rechte, keine Pflichten
  • Gewinne in allen Marktlagen möglich

Nachteile vom Futures Trading:

  • Hohes Verlustrisiko
  • Fehlende Flexibilität

Alternative CFD Handel: Wo liegen die Unterschiede zum Optionen Trading?

Über das echte Optionen Trading haben wir jetzt ausführlich gesprochen. Der Käufer einer Option erwirbt das Recht zum Kauf oder Verkauf einer Aktie zu einem bestimmten Zeitpunkt und zu einem bestimmten Preis. Mit dem Erwerb der Option verpflichtet er sich nicht dazu, diese auszuüben. Erzielt er mit dem Geschäft keinen Gewinn, kann er die Option einfach verstreichen lassen. Es gibt aber auch eine andere Möglichkeit, um von Kursbewegungen zu profitieren, ohne die Wertpapiere selbst zu halten.

Beim CFD Handel erwirbt der Käufer einen sogenannten Contract for Difference (CFD) und verpflichtet sich damit, den Preis einer Aktie zu einem vorher bestimmten Zeitpunkt zu zahlen. Bleiben wir wieder bei unserem Amazon Beispiel:

Die zugrunde liegende Aktie kostet derzeit etwa $2.700 pro Stück. Erwirbt der Anleger nun einen CFD Kontrakt auf eine solche Aktie, verpflichtet er sich, die Differenz zum heutigen Basispreis zum im Vertrag festgelegten Zeitpunkt zu erwerben. Steigt der Wert der Aktie bis zum Fälligkeitstermin jetzt auf $3.000, hat der Käufer des CFD Contracts ein gutes Geschäft gemacht. Die Differenz von $300 wird ihm vom Verkäufer des Kontrakts ausgezahlt. Umgekehrt gilt aber genauso, dass der Käufer sich beim Kursverlust dazu verpflichtet, die Differenz an den Verkäufer auszuzahlen. Fällt der Preis der Amazon Aktie auf $2.400, muss der Käufer die Differenz von 300 Dollar an den Verkäufer auszahlen. Im Gegensatz zur Option besteht in diesem Fall keine Möglichkeit, das Verlustgeschäft zu vermeiden.
Der CFD Handel stellt eine Alternative zum Optionen Trading dar, hat aber einen entscheidenden Nachteil für beide Seiten. Wer verliert, muss seine Verluste auch bezahlen.

Sollte man Hebel für das Optionen Trading nutzen?

Im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Finanzprodukten erlaubt der Optionshandel das Nutzen von Hebeln. Beim Hebeln wird der Einsatz um den Faktor des Hebels vervielfacht. Auch den Hebel erklären wir am besten anhand eines Beispiels.

Ein Anleger setzt bei seinem Optionsgeschäft auf die Kurssteigerung einer Aktie, die derzeit bei 100 Euro steht. Zur Frist der Option stellt sich heraus, dass er die Entwicklung richtig vorhergesagt hat und die Aktie ihren Wert um 10 % steigern konnte. Bei einem herkömmlichen Optionen Trade würde der Anleger die Aktie nun für 100 Euro kaufen und für den aktuellen Preis von 110 Euro weiterverkaufen. Hat er jedoch eine Option mit Hebel abgeschlossen, fallen seine Gewinne sogar noch größer aus. Ein Hebel von zwei würde den Verkäufer dazu verpflichten, die Aktie nicht nur zum ursprünglichen Preis zu verkaufen, sondern den erzielten Gewinn von 10 % nochmal vom Ursprungspreis abzuziehen. In diesem Fall könnte der Halter der Option die Aktie also sogar für 90 Euro erstehen und statt 10 sogar 20 Euro Gewinn erzielen.
Der aufmerksame Leser hat möglicherweise schon gemerkt, welches große Problem Hebel mit sich bringen: Der Verkäufer der Option muss den Verlust bezahlen. Bei einem Hebel von zwei und einer Steigerung von zehn Prozent mag das noch erträglich sein, häufig werden aber auch Optionen mit Hebeln von fünf oder höher gehandelt. Kommt dazu noch eine Wertsteigerung von 20 % oder mehr, bedeutet das nahezu einen Totalverlust für den Verkäufer.

Eine pauschale Antwort auf die Frage, ob man Hebel für das Optionen Trading nutzen sollte, gibt es nicht. Insbesondere der Verkauf solcher Optionen birgt große Risiken und sollte vorher genau kalkuliert werden. Unerfahrene Trader sollten zumindest zu Beginn auf den Handel mit Optionen verzichten, bis sie den Markt und seine Funktionsweisen vollständig verstanden haben.

Welche Fehler sollten beim Optionen Trading vermieden werden

Vor allem Anfänger begehen zu Beginn ihrer Handelskarriere mit Optionen viele Fehler. Auf die häufigsten dieser Fehler gehen wir in diesem Abschnitt ein und zeigen, wie sie vermieden werden können.

1. Keine Strategie

Der Handel mit Optionen erfordert neben grundsätzlichen Börsenkenntnissen auch eine eindeutige Strategie. Welche Strategie am besten für den jeweiligen Trader geeignet ist, hängt von seinem Kapital und seiner Erfahrung ab. Wer wenig Kapital zur Verfügung hat, kann zum Beispiel nicht mit dem Kauf und Verkauf von Wertpapieren arbeiten, sondern muss sich auf den Weiterverkauf seiner Optionen fokussieren. Das ermöglicht hohe prozentuale Gewinne, birgt aber auch das Risiko eines Totalverlusts.

2. Angst vor Verlusten

Beim Handel mit Optionen wird es, unabhängig von der letztendlichen Strategie, zu zwischenzeitlichen Verlusten kommen. Wer Verluste nicht akzeptieren und realisieren will, ist möglicherweise nicht für das Optionen Trading geeignet. Es gibt keine Börsenstrategie, die immer nur Gewinne erzielt. Wenn ein Anleger sehr risikoavers ist, also Verluste möglichst vermeiden möchte, sollte er eine dazu passende Strategie wählen.

3. Gier

Die menschliche Psychologie spielt beim Optionen Trading eine große Rolle. Vor allem, wenn es gut läuft, neigen Anleger häufig zu Übermut und Gier. Wer sich nicht an seine Strategie hält und die gewählten Zielgewinne realisiert, läuft jedoch Gefahr, nicht nur seine erzielten Gewinne, sondern sogar das komplette eingesetzte Kapital zu verlieren.

4. Zu hoher Kapitaleinsatz in einzelnen Trades

Um den maximalen Verlust zu begrenzen, setzt ein guter Optionen Trader niemals einen großen Teil seines Kapitals auf ein einzelnes Geschäft. Als Faustregel hat sich dabei die 1 % Regel etabliert. Ein Trader sollte niemals mehr als ein Prozent seines Gesamtkapitals auf einen einzelnen Trade setzen. Natürlich ermöglicht ein erhöhter Kapitaleinsatz größere absolute Gewinne, birgt aber eben auch das Risiko größerer Verluste.

5. Zu komplexe Strategien

Die Börse generell und insbesondere das Optionen Trading sind sehr komplex und erfordern tiefgreifendes Fachwissen. Vor allem Anfänger sollten auf möglichst einfache Strategien setzen, um sich nicht zu überfordern und deshalb Verluste einzufahren.

Was kann man beim Optionen Trading verdienen?

Der Verdienst beim Optionen Trading hängt neben den eigenen Geschicken vor allem vom verfügbaren Kapitalberg des Investors ab. Wer lediglich mit einer vierstelligen Summe arbeiten kann, wird, selbst wenn er sehr erfolgreich ist, sicher nicht davon leben können, sondern höchstens ein bisschen Geld für den Urlaub dazuverdienen. Abhängig von der Strategie ist es möglich, als Optionen Trader nachhaltig 10 – 20 % Rendite jährlich zu erzielen.

Bei einem verfügbaren Kapital von 100.000 € wäre das also ein Verdienst von 10.000 bis 20.000 € pro Jahr. Nicht eingepreist sind hier eventuell fällige Steuern und Sozialabgaben. Bei riskanteren Strategien sind auch deutlich höhere Renditen möglich, diese sind aber meist nicht nachhaltig und werden von zwischenzeitlichen Verlustperioden begleitet.

Welche Zeiten eignen sich am besten, um Optionen zu handeln?

Forex Trading

Ein unterschätzter Faktor beim Optionshandel ist die jeweilige Tageszeit. Keine Börse der Welt ist 24 Stunden geöffnet. In Deutschland können Optionen von 8:00 – 22:00 Uhr gehandelt werden, in anderen Teilen der Welt herrschen, aufgrund der Zeitverschiebung und unterschiedlichen Regeln, jedoch ganz andere Öffnungszeiten.

In den USA und Kanada sind die Börsen zum Beispiel von 15:30 – 22:00 Uhr deutscher Zeit geöffnet, in Australien hingegen von 2:00 Uhr bis 8:00 Uhr. Am besten funktioniert der Handel an der Börse mit möglichst vielen Marktteilnehmern. Berücksichtigt man die weltweiten Öffnungszeiten, so ist der höchste Börsenbetrieb in der Regel unter der Woche von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr zu verzeichnen. Diese Zeit ist dementsprechend auch ideal geeignet, um mit Optionen zu handeln.

Welche Kosten fallen beim Optionen Trading an?

Bei der Kostenstruktur haben sich die Anbieter von Optionshandel mittlerweile an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Trader angepasst. Kostenfreie Kontoführung und Dividendenauszahlung sind mittlerweile Standard, ansonsten unterscheiden sich die Broker aber erheblich voneinander. Grundsätzlich kann hier zwischen Handelsmodellen und Pauschalmodellen unterschieden werden.

Die Handelsmodelle sind vor allem für Trader geeignet, die nur selten aktiv sind oder eine eher passive Strategie mit einer niedrigen Handelsfrequenz haben. Hier fallen keine laufenden Gebühren an, dafür sind die Kosten pro Trade etwas höher, was sich bei der niedrigen Anzahl an Trades aber nicht wirklich negativ auswirkt. Bei den Pauschalmodellen fallen höhere laufende Kosten an, dafür sind die Gebühren für einzelne Trades deutlich niedriger. Beim günstigsten Anbieter mit Pauschalmodell können Optionen schon für Gebühren von etwa einem Euro pro Kontrakt gehandelt werden.

Gebühren eToro Libertex Capital.com Trade Republic Scalable Capital
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Auf welchen Plattformen und Apps können Optionen gehandelt werden?

eToro

Spezielle Optionen Broker sind in Deutschland relativ selten. Die meisten Unternehmen schätzen das Nutzen-Risiko Verhältnis als zu hoch ein und beschränken sich lieber auf den herkömmlichen Wertpapiermarkt. Die bekanntesten Optionen Broker in Deutschland sind Lynx, eToro und Captrader. Auch der Onlinebroker Onvista und Comdirect, ein Unternehmen, das zur Commerzbank gehört, treten als Optionen Broker auf. In den letzten Jahren haben sich vor allem im App Bereich noch einige weitere Anbieter am Markt etabliert. Zwar gibt es die Handelsplattformen von eToro und Lynx auch als App, mit kleinen Finanzstartups wie Trade Republic oder Scalable Capital steigen aber auch immer mehr Digitalunternehmen in den Markt ein.

eToro

eToro Algo Trading

Bei eToro handelt es sich um einen der etabliertesten Anbietern auf dem Markt. Bereits seit 2007 ermöglicht die Plattform den Handel und überzeugt auf Forexbrokers mit einem Trustscore von 91 Punkten.

Capital.com

Capital.com

Im Gegensatz zu eToro ist Capital.com erst seit dem Jahr 2016 am Markt verfügbar. Die Newcomer überzeugen durch geringe Transaktionskosten und Einstiegshürden. Wir haben ausschließlich positive Erfahrungen mit der Plattform gemacht und können sie daher vorbehaltlos empfehlen.

Trading Apps im Vergleich

eToro

eToro App

Seit 2011 existiert die kostenlose App von eToro bereits und ist in der Android-Version mit 4.0 Sternen bewertet. Kontrolle der Trades von unterwegs? Hohe Sicherheitsstandards? Leichte Bedienbarkeit? Alles bei eToro kein Problem.

Capital.com

Capital.com App

Bei Capital.com gibt es mittlerweile sogar zwei unabhängige Apps. Die Handels-App sowie eine App mit dem Namen „Investmate“ für Weiterbildungszwecke rund um den Markt. Beide Apps sind absolut zu empfehlen.

Fazit zum erfolgreichen Optionen Trading

Zum Abschluss dieses Artikels möchten wir noch einmal die wichtigsten Punkte zum erfolgreichen Optionen Trading zusammenfassen: Erfolgreicher Handel mit Optionen erfordert tiefgreifendes Fachwissen und Verständnis über den Markt. Wer genug Erfahrung und Wissen gesammelt hat, um in den Optionshandel einzusteigen, muss sich zunächst eine passende Strategie zurechtlegen. Optionen Trading ist mit großem Aufwand verbunden und insbesondere bei kleinen Vermögen auch nicht besonders lukrativ. Wer Optionen nur wegen des schnellen Gelds handeln will, läuft Gefahr, sich die Finger zu verbrennen.

FAQ zum Optionshandel

Ich bin neu an der Börse, sollte ich mit Optionen handeln?

Kann ich vom Optionshandel leben?

Sollte ich Hebel nutzen, um schnell Vermögen mit Optionen aufzubauen?

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.

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