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Daytrading 2024 – Kann man mit Daytrading Geld verdienen? Daytrading Anbieter und Erfahrungen

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Martin Schwarz Investor shield

Profi Investor

Der Finanzmarkt rückt immer mehr in die Mitte der Gesellschaft und erhält die dringend notwendige Aufmerksamkeit der Menschen. Mangels Alternativen strömen immer mehr Privatanleger an die Börse, um dort ihr Geld wie die Profis zu vermehren. Dabei stehen sich die beiden Begriffe Investieren und Daytrading gegenüber. Denn beides wird immer beliebter. Im folgenden Beitrag soll es um das kurzfristige Spekulieren auf Kursgewinne an der Börse gehen. Beim Daytrading lassen sich dann ggf. hohe Renditen erzielen, wenn man gleichzeitig bereit ist, gewisse Risiken einzugehen. 

Insbesondere Trading-Anfänger stellen sich vor dem Start im Daytrading die Frage, wie sie am besten vorgehen sollen, um die professionellen Daytrader zu kopieren. Zunächst lässt sich feststellen, dass ein einfaches Copy-and-Paste nicht immer das Mittel der Wahl sein sollte. Vielmehr geht es um die Aneignung von Basiswissen, um mit wachsender Erfahrung eine eigene und profitable Trading-Strategie zu entwickeln. Deshalb lernen Interessierte im folgenden Beitrag, was das Daytrading ist, wie es funktioniert, welche Unterschiede es gibt und mit welchen Tipps der Start in das Daytrading hoffentlich gelingt.

Was ist Daytrading?

 Beim Daytrading handelt es sich um das kurzfristige Spekulieren auf Kursgewinne an den Finanzmärkten. Dies erfolgt durch den Kauf und Verkauf unterschiedlicher Vermögenswerte. Daytrader spekulieren auf eine bestimmte Kursentwicklung am Handelstag – dies können sowohl steigende als auch fallende Kurse sein. Am Ende des Tages werden die Positionen wieder geschlossen. Andere Bezeichnungen für das Daytrading sind der Intraday-Handel und der Innertages-Handel. Heutzutage findet das Daytrading nahezu ausschließlich über das Internet statt. Hier können Daytrader bei Online-Brokern wie eToro von den kurzfristigen Schwankungen der Kurse – die sogenannte Volatilität – profitieren. 

Da Kursbewegungen an einem normalen Handelstag häufig gering sind, kaufen Daytrader oftmals Derivate. Dies können Hebelzertifikate, Optionsscheine oder die beliebten CFDs sein, um mit Hebel die Kursbewegungen zu potenzieren.

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Chancen und Risiken beim Daytrading 

Wer sich über einen Einstieg im Daytrading Gedanken macht, sollte die Chancen und Risiken kennen. Somit gibt es im folgenden Abschnitt für alle zukünftigen Daytrader einen Überblick über Vor- und Nachteile der kurzfristigen Spekulation an den Finanzmärkten. 

Vorteile beim Daytrading 

  • Hohe Renditen innerhalb kürzester Zeit
  • Beträchtliches Einkommen von Zuhause aus
  • Vielfältige Auswahl an Finanzprodukten
  • Spannendes Tätigkeitsfeld für Börseninteressierte
  • Dank Kryptos mittlerweile 24/7 Trading möglich

Nachteile beim Daytrading 

  • Hoher Rechercheaufwand
  • Nimmt viel Zeit in Anspruch
  • Durch Hebel hohes Verlustrisiko
  • Sogar Totalverlust möglich
  • Ausfallrisiko der Emittenten bei Derivaten

Daytrading mit Hebelzertifikaten 

Beliebt ist das Daytrading mit Hebelzertifikaten, da Trader hier die Volatilität in den Kursen der Vermögenswerte besser ausnutzen können. Bei den Hebelzertifikaten handelt es sich um Schuldverschreibungen des Emittenten. Dies sind in der Praxis häufig Banken. Die Hebelzertifikate beziehen sich auf einen Basiswert und bilden dessen Wertentwicklung ab. Mit einem individuell wählbaren Hebel können Daytrader somit überproportional von der Kursentwicklung profitieren. Den größeren Chancen stehen jedoch auch größere Risiken gegenüber. Grundsätzlich gibt es Hebelzertifikate mit den beiden folgenden Wirkrichtungen:

  • Long: Steigende Kurse
  • Short: Fallende Kurse

Hebelzertifikate weisen meist eine Knock-Out-Schwelle auf. Wenn diese über- oder unterschritten wird, tritt der Totalverlust ein. Mit einem Knock-Out-Zertifikat können Daytrader somit den gesamten Einsatz verlieren. Dies macht ein adäquates Risk- und Money-Management zwingend erforderlich. 

Daytrading mit Optionsscheinen 

Zugleich können Daytrader auch mit Optionsscheinen an den Finanzmärkten agieren. Bei ETF-Nachrichten Icon25 Optionsscheinen handelt es sich um Finanzinstrumente, mit denen Trader vereinbaren, dass ein bestimmter Basiswert zu einem bestimmten Zeitpunkt gekauft oder verkauft wird. Durch die Wahl zwischen Put- und Call-Option können Anleger beim Daytrading auf bullische und bärische Kursentwicklungen setzen. 

Bei einem Call Optionsschein können Trader den Basiswert in der Zukunft kaufen, während bei einem Put Optionsschein der Basiswert in der Zukunft verkauft werden kann.

Die besten Daytrading Märkte 

Daytrader können mit unterschiedlichen Basiswerten auf Kursgewinne spekulieren. Schließlich muss man sich nicht zwangsläufig auf Aktien konzentrieren, wenn man in anderen Finanzmärkten bessere Chancen sieht oder sich dafür mehr interessiert. Im folgenden Abschnitt gibt es fünf Daytrading-Märkte, die von vielen Tradern genutzt werden. Denn die zugrunde liegenden Basiswerte unterscheiden sich mitunter deutlich.

Daytrading Derivate 

Daytrading Derivate
Häufig wählen Trader beim Daytrading Derivate als Handelsinstrument, um die möglichen Kursgewinne zu potenzieren. Dies gelingt beispielsweise mit den folgenden Derivaten: 

  • Optionsscheine 
  • CFDs
  • Hebelzertifikate

Grundsätzlich handelt es sich bei einem Derivat immer um ein abgeleitetes Wertpapier, das als Schuldverschreibung fungiert. Dem Derivat liegt ein Basiswert zugrunde, an dessen Kursentwicklung sich auch die Performance des Derivats orientiert.

Daytrading Aktien  

Daytrading Aktien
Im Mittelpunkt vieler Daytrader und Privatanleger steht der Aktienmarkt. Schließlich ist der Aktienmarkt wohl der bekannteste Teil des Finanzmarkts, an welchem die Anteilsscheine der Unternehmen gehandelt werden. Daytrader können sich hier kursrelevante Ereignisse zunutze machen, um auch kurzfristig innerhalb eines Tages hohe Renditen zu erzielen. Zugleich ist das Daytrading mit Aktien auch möglich, wenn man die Aktien nicht direkt kauft, sondern vielmehr über Derivate eine Aktie als Basiswert wählt. Viele Daytrader nutzen beispielsweise CFDs, um mit Hebel von einer bestimmten Wertentwicklung zu profitieren.

Forex Daytrading 

Forex Daytrading
Der Forexmarkt ist der Finanzmarkt für Devisen. Für Privatanleger ist dieses Segment des Finanzmarkts eher untypisch. Dennoch lassen sich auch beim Handel mit Währungspaaren hohe Renditen erzielen. Beim Forex Daytrading profitieren die Marktteilnehmer von der Unabhängigkeit vom Aktienmarkt. Die Wechselkurse der Devisen werden kontinuierlich durch Angebot und Nachfrage beeinflusst. Die Daytrader orientieren sich hier an der Charttechnik, um profitable Trades zu finden.

CFD Daytrading 

CFD Daytrading
Das CFD Daytrading ist mit zahlreichen Basiswerten möglich. Denn grundsätzlich handelt es sich beim CFD lediglich um ein Derivat, den sogenannten Differenzkontrakt, bei welchem Trader an der Kursentwicklung des Basiswerts partizipieren. Zugleich sind jedoch auch erhebliche Hebel möglich, die das Gewinnpotential und Verlustrisiko gleichermaßen erhöhen. Beispielsweise können Daytrader beim Online-Broker eToro mit CFDs auf Aktien, ETFs, Indizes oder Kryptos eine beträchtliche Rendite erzielen.

Bitcoin Daytrading 

Bitcoin Daytrading
In den letzten Jahren rückten Kryptowährungen vermehrt in den Fokus der Daytrader. Denn die hohe Volatilität im Kryptomarkt eignet sich ideal für Trader, die innerhalb eines Handelstages hohe Renditen erzielen wollen. Dies ist im Kryptomarkt mit Bitcoin, Ethereum, Cardano, Dogecoin und Co. innerhalb kürzester Zeit möglich – sowohl mit dem direkten, physischen Kauf der Coins als auch mit dem gehebelten Handel mit CFDs.

Daytrading lernen für Anfänger – Worauf sollte man als Trader achten? 

Wer das Daytrading lernen möchte, sollte verschiedene Dinge berücksichtigen. Denn Anfänger sollten sich nicht einfach mit dem hart erarbeiteten Kapital in die Welt des Daytradings stürzen. Schließlich sind die Verlustrisiken immens. Die Mehrheit der Daytrader verliert das eingesetzte Kapital. Im folgenden Abschnitt gibt es einige Tipps, wie man das Daytrading besser lernen kann. Denn Kontrolle und Optimierung sind das A und O für langfristigen Erfolg und nachhaltige Profitabilität. 

Daytrading App 

Daytrading App
Eine Daytrading App kann auf unterschiedliche Art und Weise den Einstieg in das Daytrading erleichtern. Zum einen braucht es eine mobile Anwendung des Brokers, um wirklich leicht zugänglich, orts- und zeitunabhängig Trades zu eröffnen, zu kontrollieren und letztendlich zu schließen. Zum anderen können Daytrading Apps dabei helfen, die eigene Tradingstrategie zu kontrollieren und zu optimieren. In einer digitalisierten Welt muss es nicht immer das herkömmliche Trading Tagebuch oder die Excel-Tabelle sein. Vielmehr stehen auch intuitive Daytrading Apps zur Verfügung, mit denen das Erlernen gänzlich anders möglich ist.

Trading Signale 

Trading Signale
bitcoin kaufen ohne anmeldung anonym Unter dem Begriff Trading Signale werden Auslöser zum Kauf oder Verkauf verstanden. Diese können bereits als eine Art konkrete Handelsempfehlung ausformuliert oder grobe Ideen sein. Trading Signale lassen sich heutzutage auf unterschiedliche Art und Weise beziehen. Beispielsweise werden in Telegram-Gruppen oder als Newsletter Trading-Signale angeboten. Doch die Mehrheit der Trading Signale können nicht ihrem Anspruch gerecht werden, sodass man die hochwertigsten Anbieter herausfiltern muss. Dann sollten die Trading Signale auch nicht blind kopiert werden, vielmehr können sich Anfänger im Daytrading Anregungen holen und von den Trading Signalen lernen.

Trading Tagebuch

Trading Tagebuch
Ein Trading Tagebuch – ganz gleich, ob analog oder digital – ist das A und O im Daytrading, wenn man langfristig profitabel am Finanzmarkt handeln möchte. Mit einem Trading Journal werden die jeweiligen Trades protokolliert. In festen Abständen können die Trader diese nun durchstöbern und die eigene Strategie optimieren. Dabei sollten zumindest die folgenden Aspekte für jeden Trade dokumentiert werden: 

  • Datum
  • Uhrzeit
  • Setup des Trades
  • Asset
  • Chance-Risiko-Verhältnis
  • Erläuterungen
  • Stop-Loss
  • Take-Profit
  • Realisierter Gewinn/Verlust

Wirtschaftskalender 

Wirtschaftskalender
Wichtige Ereignisse können marktbewegend sein. Wer beim Daytrading am Finanzmarkt aktiv ist, sollte somit einen Wirtschaftskalender haben, um keine kursrelevanten Veranstaltungen zu verpassen. Denn diese können Tradingchancen darstellen, wenn man umfassend informiert ist. Ohne deren Kenntnis steigt das Risiko von Trades, die entgegen der eigenen Erwartung verlaufen. Wirtschaftskalender gibt es online bei TradingView, Tradays oder Finanzen.net. Zugleich gibt es auch Apps, die mit Push-Nachricht über die jeweiligen Ereignisse am Finanzmarkt auf dem Laufenden halten.
 

Schritt für Schritt Anleitung zum Daytrading mit eToro

eToro

Für ein erfolgreiches Daytrading brauchen Anfänger einen geeigneten Broker. Nachdem sie die Grundlagen des Daytradings lernen, sind drei Schritte erforderlich, um auch die ersten Trades zu eröffnen und bestenfalls Gewinne mit Aktien, CFDs, Kryptos und Co. zu erzielen. Da der Online-Broker eToro mit zahlreichen Kriterien beim Daytrading überzeugen kann, gibt es im folgenden Abschnitt eine Schritt-für-Schritt Anleitung, um bei eToro mit dem Daytrading zu beginnen – und von günstigen Gebühren und dem Verzicht auf eine Provision zu profitieren.  

Anmeldung bei einer Trading Plattform 

eToro Anmeldung

Im ersten Schritt müssen sich die Daytrader auf einer Trading Plattform anmelden. Der zypriotische Broker eToro ist eine solche Trading Plattform, mit welcher das Daytrading dank niedriger Gebühren und intuitiver Plattform möglich ist. Auf der Startseite von eToro steht ein Anmeldeformular zur Verfügung. Hier geben die interessierten Kunden ihre persönlichen Daten ein, um im Anschluss eine Bestätigungsmail zu bekommen. Jetzt ist nur noch die gesetzlich verlangte Legitimation via Online-Ident-Verfahren erforderlich, um mit dem Daytrading zu starten.

Einzahlung von Guthaben für das Daytrading 

eToro Einzahlung

Nun muss Guthaben auf das eToro Konto, um endlich mit dem Daytrading zu beginnen. Hierfür stehen verschiedene Einzahlungsmethoden zur Verfügung. Gängig und beliebt sind bei eToro beispielsweise Kreditkarte, Banküberweisung oder Paypal. Je nach Zahlungsmethode kann die Einzahlung unterschiedlich lange dauern. Dies ist jedoch nicht weiter schlimm, da der Broker eToro ein Demo-Konto anbietet. Vor dem Einstieg in das Daytrading mit Echtgeld, sollten Anfänger das Daytrading im Demo-Modus lernen. 

Derivate kaufen / Derivate verkaufen 

eToro Dashboard

Im nächsten Schritt können Daytrader Derivate kaufen und später verkaufen. Bei eToro stehen die beliebten CFDs zur Verfügung, sodass man mit Hebel traden kann. Im ersten Schritt sucht man in der Suchleiste das jeweilige Asset – beispielsweise Apple. Nun findet man die Apple Aktie und kann sich für ein CFD entscheiden. Dann lässt sich die Wertentwicklung auch mit Hebel abbilden. Zudem können Trader short oder long gehen. Im Anschluss kann man die Investitionssumme wählen. Beim Daytrading kommt dem Money-Management große Bedeutung zu, sodass der Vermögensschutz durch ein begrenztes Verlustrisiko an erster Stelle stehen sollte.

Daytrading lernen: 5 Tipps beim Daytrading 

Ohne Frage ist es aufwändig, das Daytrading richtig zu lernen. Angehende Daytrader werden nicht von heute auf Morgen hohe Gewinne erzielen. Vielmehr ist es ein langer Weg, um wirklich profitabel am Finanzmarkt zu handeln. Folglich können fünf Tipps ohne Frage nicht reichen, das Daytrading zu beherrschen. Mit den folgenden fünf Tipps ist jedoch der erste Schritt getan. 

1. Startkapital 

Startkapital
Die eigenen Gewinnmöglichkeiten hängen immer vom Startkapital ab. Schließlich sind die Renditen nach oben faktisch begrenzt. Dem Startkapital kommt somit große Bedeutung zu. Wer vom Daytrading leben möchte, sollte ein Startkapital im sechsstelligen Bereich aufweisen. Zugleich ist der Schutz des Startkapitals bedeutsam. Wenn dies einmal weg ist, haben Daytrader die Grundlage für ihre Gewinne verloren.

2. Recherche 

Recherche
Für das Daytrading ist zunächst eine umfassende Recherche erforderlich. Dazu gehören Bücher, Blogs, Magazine und vieles mehr, um die konkreten Abläufe zu verstehen und sich ständig weiterzuentwickeln. Insbesondere auch im Anschluss müssen Daytrader jeden Tag recherchieren. Nur wer auf dem aktuellen Stand ist, kann profitabel traden und auf marktrelevante Ereignisse reagieren.

3. Daytrading Demokonto eröffnen 

Daytrading Demokonto eröffnen
Übung macht den Meister – dies gilt erst recht für das Daytrading. Folglich sollten Daytrader zunächst ein Demokonto nutzen, um die eigene Strategie zu erproben, Backtests durchzuführen und sich ohne Risiko weiterzuentwickeln. Viele Broker bieten ein Demo-Konto an. Dies können beispielsweise auch die Kunden von eToro ohne signifikante Einschränkungen nutzen.

4. Trends erkennen

Trends erkennen
Wichtig für den Einstieg in das Daytrading ist das Wissen um Trends. Der „Trend ist your friend“. Dies ist eine bekannte Börsenweisheit. Somit sollten sich Trader nicht gegen den Trend in einem Asset stellen. Denn statistisch setzt sich ein Trend eher fort, als dass dieser bricht.

5. Daytrading Signale nutzen 

Daytrading Signale nutzen
Zudem können Anfänger Daytrading Signale nutzen, um sich für die eigene Handelsstrategie inspirieren zu lassen. Denn die Möglichkeiten sind beim Daytrading schier unermesslich. Wer über den Horizont hinausschaut und Daytrading Signale zur kontinuierlichen Weiterbildung nutzt, kann sukzessive mehr Tradingchancen identifizieren.

Daytrading Strategien, die wirklich funktionieren!? 

Die Auswahl an Tradingstrategien ist immens. Beim Daytrading gibt es unzählige Optionen, wie die Trader handeln können. Doch jeder Daytrader sollte sich eine individuelle Strategie zurechtlegen, die mit der eigenen Persönlichkeit korrespondiert. Nichtsdestotrotz werden hier vier bekannte Strategien, die sich für die langfristige Anwendung eignen können, vorgestellt. 

Trendfolge 

Trendfolge
Bei der Trendfolge handelt es sich um eine der bekanntesten Trading-Strategien. Daytrader identifizieren Kurstrends und folgen diesen dann. Erst, wenn der Trend gebrochen wird, steigen die Trader wieder aus. Bei einer Aufwärtsbewegung im Kurs wird eine Long-Position aufgebaut, bei Abwärtstrends wird eine Short-Position eröffnet. Die Trendfolge-Strategie eignet sich auch für Anfänger, da die Kriterien für einen Kauf bzw. Verkauf klar definiert sind. Daytrader können sich mechanisch an der Vorgehensweise orientieren, um mit der Trendfolge profitabel zu traden. Grundsätzlich eignet sich die Trendfolgestrategie für alle erdenklichen Assets und Zeiteinheiten.

Pullback 

Pullback
Die Pullback Tradingstrategie ist grundsätzlich auch eine Art der Trendfolge. Allerdings investieren die Trader nicht in unmittelbare Trends, sondern nutzen vielmehr die technischen Gegenbewegungen. Trends verlaufen an der Börse nicht linear, sondern gleichen mehr einem Auf und Ab. In den kurzen Gegenbewegungen erfolgt eine Korrektur entgegen der eigentlichen Trendrichtung. Dies bezeichnen die Anhänger der Strategie als Pullback. Der kurzfristige Pullback wird gehandelt, da die Trader eine Fortsetzung des Trends erwarten. Pullback-Strategien basieren auf verschiedenen Indikatoren wie gleitenden Durchschnitten oder Trendlinien.

Scalping 

Scalping
Das Scalping ist eine maximal aggressive Strategie im Daytrading. Dabei handeln die Scalp Trader noch kleinere Zeiteinheiten. Hier werden die kleinsten Marktbewegungen gehandelt. Dabei soll der Spread zwischen dem Bid- und Ask-Preis genutzt werden, um Gewinne zu ertraden. Die Scalping-Strategie gehört zu den anspruchsvollsten Vorgehensweisen im Daytrading. Zugleich handeln Scalp-Trader in einer hohen Frequenz und müssen den Markt kontinuierlich überwachen.

Swingtrading 

Swingtrading
Im Vergleich zum Scalping wählen Trader beim Swingtrading ebenfalls eine abweichende Zeiteinheit. Während Daytrader grundsätzlich eine Position im Laufe des Tages öffnen und auch wieder schließen, kann dies beim Swingtrading anders aussehen. Hier ist der Anlagehorizont kurz- bis mittelfristig. Swingtrader können auch auf eine bestimmte Kursentwicklung in den nächsten Wochen setzen. 

Die besten Indikatoren für Daytrading 

Die Auswahl an Indikatoren ist beim Daytrading immens. Wer einen Aktienchart mit dazugehöriger Software öffnet, kann zwischen vielfältigen Indikatoren auswählen. Für jede Strategie sind andere Indikatoren wichtig. Die folgenden technischen Indikatoren kommen beim Daytrading häufig zum Einsatz. 

Moving Averages 

Moving Averages
Bei den Moving Averages handelt es sich um gleitende Durchschnitte, die als Trendindikatoren beim Daytrading einfließen. Die gleitenden Durchschnitte werden als Durchschnittskurs des Betrachtungszeitraums definiert. Durch die gleitende Konzeption werden immer wieder die neue Kursdaten verwendet, sodass die ältesten Kursinformationen herausfallen. Bekannte gleitende Durchschnitte sind beispielsweise der GD 20, GD 38, GD 50, GD 100 oder GD 200. Wenn der aktuelle Kurs den jeweiligen Moving Average kreuzt, kann dies ein Kauf- oder Verkaufssignal auslösen und somit beim Daytrading gehandelt werden.

Fibonacci Retracements 

Fibonacci Retracements
Bei den Fibonacci Retracements handelt es sich um einen Indikator, der auf die mathematische Fibonacci-Zahlenreihe referiert. Seit rund einem Jahrhundert kommt die numerische Darstellung an den Finanzmärkten zum Einsatz. Mit den Fibonacci Retracements lassen sich beim Daytrading Widerstandszonen oder Unterstützungen im Chart identifizieren. Wer sich an den Fibonacci Retracements orientiert, geht häufig von der Idee aus, dass eine Preisbewegung im Anschluss wieder zurückläuft. Oftmals erfolgen Korrektur als ein bestimmter Prozentsatz der Fibonacci-Reihe. Die häufigsten Retracements sind 38,2 %, 50 % und 61,8 %. Viele Daytrader berücksichtigen diese Level, da sie eine potenzielle Kursumkehr darstellen.

MACD Indikatoren 

MACD Indikatoren
Der MACD Indikator ist ein Trendfolgeindikator, der sich aus verschiedenen Indikatoren zusammensetzt. Dazu gehören zwei gleitende Durchschnitte und ein sogenanntes Histogramm. Mit der MACD Linie können Daytrader die Stärke eines bestehenden Trends analysieren. Ein steigendes Histogramm signalisiert eine Beschleunigung des Aufwärtstrends, während ein fallendes Histogramm eine Verlangsamung des Aufwärtstrends darstellt, wenn die Histogramme blau sind. Entsprechend zeigen orangefarbene Histogramme bei den MACD Indikatoren die gleiche Entwicklung für einen Abwärtstrend an. Das Schneiden der zwei Linien – der MACD- und der Signallinie kann im Daytrading als ein Kauf- oder Verkaufssignal interpretiert werden.

RSI 

RSI
Der RSI ist der sogenannte Relative Strength Index, der als oszillierender Indikator in der technischen Analyse anzeigen kann, ob ein Asset überkauft oder überverkauft ist. Wenn der Wert des RSI unterhalb von 30 liegt, ist der Wert überverkauft, bei einem Wert über 70 ist das Asset überkauft. Als Preisfolgeindikator kann sich der Wert immer zwischen 0 und 100 bewegen, im neutralen Bereich zwischen 30 und 70 ist die Aussagekraft überschaubar. Zugleich sollte der RSI niemals allein als Handelssignal verstanden, sondern muss vielmehr im Zusammenspiel mit anderen Trading-Indikatoren berücksichtigt werden.

Daytrading für Anfänger: Sicherer Einstieg ins Daytrading

Für Anfänger ist das Daytrading oftmals ein heiliger Gral. Dennoch ist es schlichtweg zu verlockend, hohe Renditen am Aktienmarkt zu erzielen und von Zuhause als Daytrader zu arbeiten. Doch Disziplin, Struktur und Strategie sind erforderlich, um das Daytrading erfolgreich zu bestreiten. Im Folgenden gibt es drei Tipps, mit denen Daytradern der sichere Einstieg in die Finanzwelt gelingt. 

1. Morgenroutine 

Morgenroutine
Der Handel an den Aktienmärkten beginnt für deutsche Daytrader regelmäßig morgens, um im Laufe des Vormittags die deutschen Märkte zu beobachten. Am Nachmittag kommt dann der US-Handel hinzu. Mit einer Morgenroutine und einem festen Arbeitsplatz kehrt Gewohnheit in das Daytrading ein. Dies ist wichtig, um eben diszipliniert den eigenen Prinzipien zu folgen. Zur Morgenroutine sollten die Vorbereitung des eigenen Arbeitsplatzes, das Lesen relevanter News sowie die sonstige Vorbereitung auf einen anstrengenden Börsentag gehören. Beispielsweise können auch Entspannungs- und Konzentrationstechniken helfen, um bereits am Morgen den Fokus auf das Daytrading zu richten.

2. Märkte scannen 

Märkte scannen
Routinemäßig scannen Daytrader die Märkte, die sie handeln. Denn nicht jeder Daytrader muss jeden Markt handeln. Vielmehr gibt es bestimmte Vorlieben beim Daytrading. Dies bietet zugleich den Vorteil, dass umfassende Kenntnisse des jeweiligen Marktumfelds und Assets vorhanden sind. Der Scan der Märkte erfolgt mit verschiedenen Trading-Programmen. Aktien-Screener können beispielsweise dabei helfen, die Aktien zu finden, die einen bestimmten Indikator erfüllen, stark gefallen oder gestiegen sind sowie sonstige individuelle Merkmale aufweisen.

3. Trades platzieren und laufen lassen 

Trades platzieren und laufen lassen
Wer das Daytrading lernen möchte, sollte irgendwann den Handel mit Echtgeld starten. Denn ein Demo-Konto kann die Emotionen an der Börse – Gier oder auch Angst – nicht simulieren. Folglich führt am Handel mit Echtgeld kein Weg vorbei. Erst wenn das eigene Vermögen beim Daytrading riskiert wird, stellen sich die Daytrader auf die Probe. Gemäß der eigenen Tradingstrategie sollten die Trades platziert werden. Im Anschluss werden die Trades laufen gelassen und nicht direkt beim kleinsten Zweifel wieder geschlossen. Denn ein häufiger Fehler ist es, kleinste Gewinne mitzunehmen oder direkt bei einer Gegenbewegung zu verkaufen. Besser eignen sich dynamische Stop-Loss-Schwellen, um die Gewinne laufen zu lassen. Demgegenüber werden Verluste bei Erreichen des maximal riskierten Kapitals – dies gehört zum Risk- und Money-Management – unweigerlich realisiert.

Für wen eignet sich Daytrading? 

ETF-Nachrichten Icon5 Das Daytrading eignet sich für Börsen-Interessierte, die professionell und kurzfristig an den Börsen Geld verdienen wollen. Dafür sind jedoch verschiedene Voraussetzungen erforderlich. Daytrader brauchen ein stabiles Mindset, umfassendes Finanzwissen und ein gewisses Grundkapital. Dann ist das Daytrading eine Möglichkeit, um zeit- und ortsunabhängig Geld zu verdienen, sofern eine profitable Handelsstrategie gefunden wird. Zwar sollten Daytrader eine gewisse Risikobereitschaft aufweisen – schließlich verliert die Mehrheit der Daytrader das eingesetzte Kapital. Allerdings eignet sich das Daytrading nur für Menschen, die sich nicht von Emotionen beeindrucken lassen, sondern diszipliniert ihr Risikomanagement betreiben.

Daytrading vs. langfristiges Investieren

Oftmals wird das Daytrading mit dem langfristigen Investieren gegenübergestellt. Befürworter und Gegner vergleichen Renditen, Strategien und Chancen. Dabei ist ein Vergleich gar nicht zielführend, da es sich um zwei grundlegend verschiedene Vorgehensweisen handelt, mit denen Trader oder Anleger auch unterschiedliche Ziele verfolgen. 

Daytrading: Erzielen von kurzfristig hohen Renditen, um sich ein regelmäßiges Einkommen aufzubauen. 

Langfristiges Investieren: Langfristiger Vermögensaufbau an der Börse durch strategische Beteiligung an Unternehmen etc..  

Daytrading Steuern: Fallen Steuern beim Traden an? 

Wer beim Daytrading Gewinne erzielt, muss diese versteuern. Denn Gewinne aus ETF-Nachrichten Icon16 dem Handel mit Wertpapieren gelten als Einkommen im Sinne des Einkommensteuergesetz. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Renditen über einen deutschen oder ausländischen Broker erzielt werden. Beim Daytrading gibt es den Vorteil, dass die Abgeltungssteuer bei 25 % liegt und nicht progressiv steigt. Wer hohe Gewinne erzielt und überdurchschnittlich viel mit dem Daytrading verdient, zahlt somit im Vergleich niedrigere Steuern als ein Angestellter mit dem gleichen Einkommen. Anfänger kommen ebenfalls auf ihre Kosten, da sie steuerlich dergestalt profitieren, dass bei einem niedrigeren Einkommen durch die Günstigerprüfung der individuell ermittelte Steuersatz gilt. Dieser kann dann auch unter 25 % liegen. 

Lohnt sich Daytrading? Unser Fazit & Erfahrungen 

Beim Daytrading handelt es sich um eine spannende Angelegenheit, wenn man sich ETF-Nachrichten Icon26 für die Finanzmärkte interessiert und möglicherweise schon beim langfristigen Investieren mit Aktien, ETFs, Kryptos und/oder Derivate in Kontakt gekommen ist. 

Bei einer professionellen Vorgehensweise kann sich das Daytrading lohnen, muss es jedoch nicht. Kritisch lässt sich hier anmerken, dass die Mehrheit der Daytrader das eingesetzte Kapital wieder verliert. Demgegenüber steht die Chance auf eine hohe Rendite, kombiniert mit der Möglichkeit, überall auf der Welt Geld an den Finanzmärkten zu verdienen.

Doch wenn es so einfach wäre, würde wohl jeder mit dem Daytrading Geld verdienen. Folglich ist das Lernen ein langwieriger Prozess, der Höhen und Tiefen umfasst. Daytrader sollten hier darauf achten, eine gewisse Struktur in den Tag zu integrieren, sich nur mit bestimmten Märkten zu beschäftigen, das eigene Daytrading ständig zu optimieren und eine individuelle Daytrading-Strategie zu entwickeln. Disziplin, Stressresistenz, Recherchefähigkeit, Finanzexpertise und Co. sind Eigenschaften, die Daytrader haben oder entwickeln sollten. Wer den Mut wagt und mit dem Daytrading beginnt, sollte sich einen Trading-Broker suchen und ein Konto eröffnen. Dann kann man beispielsweise bei eToro im Demo-Konto die ersten Schritte unternehmen, um das Daytrading zu perfektionieren.

FAQs: Häufige Fragen zum Daytrading 

Was ist Daytrading?

Wie funktioniert Daytrading?

Welche Broker eignen sich für Daytrading?

Kann man mit Daytrading Geld verdienen?

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.

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MSc. in Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf asymetrische Kryptographie und M2M-Kommunikation. Ich bin seit 2015 im Bereich Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Außerdem interessiere ich mich für das Thema Aktien und ETFs. Meine Publikationen sind auch auf https://coincierge.de/author/martin-schwarz/ zu lesen.

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