Letztes Update am:
13. März 2024
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Kryptowährungen erhalten immer mehr Aufmerksamkeit von Teilen der Gesellschaft. Während zu Beginn wohl ausschließlich Informatiker die Funktionsweise von Kryptowährungen verstanden haben und in diese investierten, haben sich Bitcoin und Co. als eigene Assetklasse etabliert, die durchaus auch Anwendungspotential im wirklichen Leben hat. Wenn man über die weltweiten Kryptowährungen spricht, denken die meisten Menschen immer noch an den Bitcoin. Denn der Bitcoin ist die bekannteste und zugleich auch beliebteste Kryptowährung der Welt.
Bevor Anleger in den Bitcoin investieren können und sollten, ist es jedoch erforderlich, den Bitcoin zu verstehen. Was ist ein Bitcoin und wie funktioniert die Kryptowährung eigentlich? Darum geht es im folgenden Beitrag.
Beim Bitcoin handelt es sich um die wertvollste Kryptowährung der Welt mit der größten Marktkapitalisierung. Als Kryptowährung fungiert der Bitcoin als ein digitaler Vermögenswert, den man im Internet tauschen und handeln kann. Im Jahr 2009 veröffentlichte ein Entwickler mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto eine Open-Source-Software, auf welche der Bitcoin basiert. Kryptowährungen wie der Bitcoin basieren auf der innovativen Blockchain-Technologie, die ebenfalls großes Disruptionspotential aufweist.
Exkurs – Blockchain-Technologie: Die dem Bitcoin zugrundeliegende Technologie ist die sogenannte Blockchain. Dabei handelt es sich um eine technische Lösung, um in einer dezentralen Infrastruktur Daten zu verteilen und fälschungssicher zu verwalten. Durch die Blockchain ist größtmögliche Sicherheit bei Transaktionen mit Bitcoins garantiert. Dabei stammt der Namen der Blockchain von den einzelnen Blöcken, die als Datensätze aneinandergereiht und miteinander verknüpft werden. Durch die Blockchain sind die Daten praktisch unveränderlich und für alle Nutzer nachvollziehbar. Intermediäre sind nicht erforderlich, die Datenspeicherung erfolgt im Konsens und dezentral.
Im Vergleich zu den sogenannten Fiat-Währungen wie Euro oder US-Dollar erfolgt eine dezentrale Herstellung der Bitcoins, woraus eine Unabhängigkeit von Staaten und Notenbanken resultiert.
Für die Kryptowährung Bitcoin ist das sogenannte Mining wichtig, das dem Algorithmus zugrunde liegt und einzelne Coins der digitalen Währung erschafft. Mit dem Fortschreiten von Zeit wird das Mining immer komplexer. Während sich zu Beginn auch Privatpersonen noch rentabel am Mining beteiligen konnten, werden heute gigantische Rechenzentren benötigt. Durch die Rechenleistung werden Transaktionen verarbeitet und alle Daten synchronisiert. Der Begriff des Minings stammt dabei vom Goldschürfen ab. Weltweit gibt es zahlreiche Mining-Unternehmen, die für das Schürfen der Bitcoins eine Vergütung in eben dieser Kryptowährung erhalten. Je mehr Rechenkapazität von den Minern zur Verfügung gestellt wird, desto größer ist die Vergütung.
Was ist ein Bitcoin wert?
Oftmals gibt es Krypto-Gegner, die dem Bitcoin als Produkt eines Software-Algorithmus keinen Wert zugestehen. Dies stimmt jedoch nicht. Denn auch hier ergibt sich der Wert eines Bitcoins aus dem Angebot und der Nachfrage. Das Angebot entwickelt sich langsam weiter, ist jedoch endgültig auf 21 Millionen Bitcoins im Umlauf begrenzt. Demgegenüber ist die Nachfrage dynamisch und treibt den Kurs nach oben oder sorgt für Korrekturen. Aktuell bewegt sich der Bitcoin-Kurs auf einem Allzeithoch von über 72.000 US-Dollar (13.03.2024). Anleger können jeden Tag nachschauen, wie viel der Bitcoin wert ist. Denn dieser wird rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche gehandelt.
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 85% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren.
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Kryptowährung: Chancen und Risiken von Bitcoin auf einen Blick
Wer sich den Bitcoin näher anschaut, wird auf eine Vielzahl von Argumenten stoßen, die entweder für oder gegen den Kauf sprechen. In der folgenden Tabelle gibt es einen Überblick über die Chancen und Risiken vom Bitcoin auf einen Blick:
Vorteile:
Vertrauen in Fiat-Währungen sinkt – Bitcoin als Alternative
Beim Bitcoin handelt es sich um eine digitale Währung. Folglich ist es möglich, mit dem Bitcoin zu zahlen oder bezahlt zu werden. Immer mehr Unternehmen implementieren den Bitcoin als Zahlungsmittel. Das bekannte Unternehmen Tesla machte im letzten Jahr den Anfang, nahm die Entscheidung jedoch kurze Zeit später wieder zurück. Dennoch ist der Bitcoin als Währung durchaus in der Lage, einen kleinen Teil der durchgeführten Transaktionen zu übernehmen. Insbesondere in Zeiten der Internationalisierung spielt es beim Bitcoin keine entscheidende Rolle, ob der Empfänger direkt nebenan wohnt oder sich am anderen Ende der Welt befindet. Der Bitcoin als Währung hat Potential. Das Risiko ergibt sich jedoch daraus, dass der Bitcoin erst punktuell zum Einsatz kommt.
Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob sich der Bitcoin aufgrund der vergleichsweisen langsamen Transaktionen überhaupt eignen würde, im alltäglichen Zahlungsverkehr benutzt zu werden. Dies dürfte eine Weiterentwicklung des Protokolls erfordern. Bis dahin kommt dem Bitcoin als digitale Leitwährung große Bedeutung zu, die marktführende Kryptowährung profitiert von einem Boom im digitalen Währungssektor.
Bitcoin als Finanzprodukt
Finanzprodukt
Doch der Bitcoin hat sich noch vielmehr als Assetklasse etabliert, in die private und institutionelle Investoren investieren können. Hier gibt es die Möglichkeit, direkt physisch in den Bitcoin zu investieren, mit CFDs einen Hebel auf die Wertentwicklung zu nutzen oder Finanzprodukte wie Bitcoin-ETFs, ETNs und ETCs zu kaufen. Wer in den Bitcoin als Finanzprodukt investiert, spekuliert auf eine positive Wertentwicklung des zugrunde liegenden Vermögenswerts.
Aktuelle Zahlen zu Bitcoin
Symbol
BTC
Veröffentlichung
2009
Erfinder
Satoshi Nakamoto
Anzahl an Bitcoins
21 Millionen
Kurs (13.03.2024)
72.200 US-Dollar
Marktkapitalisierung
1.400.000.000 Milliarden US-Dollar
Konsens-Algorithmus
Proof-of-Work
Was ist ein Bitcoin Miner?
Bitcoin Miner
Das Bitcoin Mining ist der Prozess, bei welchem Rechenleistung zur Verarbeitung von Transaktionen im Bitcoin Netzwerk verwendet wird.
Durch das Mining werden Bitcoins geschürft. Ein Bitcoin Miner ist somit grundlegend erforderlich, um die Transaktionen zu validieren und neue Bitcoins herzustellen.
Was ist Bitcoin Code?
Bitcoin Code
Bei Bitcoin Code handelt es sich um einen Robo-Advisor für den Handel von Kryptowährungen, der seine Entscheidungen unabhängig und autonom innerhalb von Sekunden trifft, um die bestmögliche Rendite zu erzielen. Der Bitcoin Code Robo Advisor kauft Bitcoin, wenn viele andere Besitzer gerade diese Bitcoins verkaufen. Die Anmeldung ist hier kostenlos möglich, dafür wird der Handel automatisiert durchgeführt.
Was ist Bitcoin Cash?
Bitcoin Cash
Beim Bitcoin Cash handelt es sich um eine neue Kryptowährung, die 2017 entstand. Bitcoin Cash oder BCH ist eine Hard Fork des Bitcoin-Netzwerks. Damit verfolgte man das Ziel bei Bitcoin Cash mehr Transaktionen als im Bitcoin Netzwerk pro Zeit zu ermöglichen, zuvor waren beide Blockchains identisch.
Die schnell wachsende Akzeptanz für Bitcoin machte das Blockgrößen-Limit von 1 MB störend, sodass der begrenzte Platz immer mehr zur kostbaren Ressource wurde.
Was ist Bitcoin Superstar?
Bitcoin Superstar
Der Bitcoin Superstar ist ein Robo Advisor, der den Handel mit Kryptos vollkommen automatisiert ermöglicht. Der Anbieter verweist auf eine Treffsicherheit in Höhe von 90 % bei den durchgeführten Trades, sodass hohe Gewinne möglich scheinen. Dennoch gibt es beim Bitcoin Superstar auch skeptische Berichte, da es kaum realistisch scheint, dass bei einer derart volatilen Kryptowährung wie dem Bitcoin Trefferquoten von rund 90 % erreicht werden können.
Was ist Bitcoin Revolution?
Bitcoin Revolution
Ein weiterer Krypto-Roboter ist Bitcoin Revolution. Kontinuierlich analysiert der Robo Advisor den Kryptomarkt auf lukrative Trading-Chancen. Allerdings besitzt Bitcoin Revolution in Deutschland noch keine Erlaubnis der BaFin, sodass der Handel mit Bitcoin Revolution wenig empfehlenswert scheint.
Die Zukunft von Bitcoin
Die Zukunft von Bitcoin lässt sich kaum vorhersagen. Denn heute weiß niemand, ob sich die wertvollste Kryptowährung langfristig durchsetzt, obgleich die Adaption voranschreitet. Der Bitcoin bietet diverse Vorteile wie der dezentrale Aufbau, die fälschungssichere Struktur, die leichte Handhabung, die hohe Transparenz und die Unabhängigkeit. Die meisten Krypto-Experten verweisen auf das bullische Potential beim Bitcoin. Hier werden sechsstellige Kurse prophezeit.
Was ist ein Bitcoin – Fazit und Empfehlung
Beim Bitcoin handelt es sich um die wertvollste Kryptowährung der Welt, die für viele Investoren überaus spannend ist. Der Bitcoin verfügt als digitale Währung über zahlreiche Alleinstellungsmerkmale und eignet sich somit als Zahlungsmittel, digitale Leitwährung und Investment. Wer in den Bitcoin investiert und sich beispielsweise bei Coinbase Bitcoin kauft, sollte die grundlegende Funktionsweise kennen und die Blockchain-Technologie zumindest in den Grundzügen verstehen. Neben weitreichenden Chancen existieren jedoch auch Risiken, sodass man dem Krypto-Anteil im Depot überschaubar gewichten sollte. Dank der hohen Volatilität eignen sich digitale Währungen wie Bitcoin auch ideal für das kurzfristige Trading.
Beim Bitcoin handelt es sich um eine digitale Währung – eine sogenannte Kryptowährung. Diese wird beim Mining erstellt und basiert auf der Blockchain-Technologie.
Wie viele Bitcoins gibt es?
Zunächst handelt es sich beim Bitcoin um eine beschränkt inflationäre Währung, da noch weitere Bitcoins in den Umlauf kommen. Dennoch ist die deflationäre Struktur ein entscheidender Vorteil, da heute bereits feststeht, dass maximal 21 Millionen Bitcoins geschürft werden können. Der Algorithmus sorgt somit bereits langfristig für eine deflationäre Struktur der wertvollsten Kryptowährung.
Wie bekomme ich einen Bitcoin?
Der Bitcoin steht frei zum Handel bei verschiedenen Brokern und Krypto-Handelsbörsen. Beispielsweise haben wir im vorliegenden Beitrag gezeigt, wie Anleger in wenigen Schritte bei Coinbase Bitcoin kaufen können. Wer einen ganzen Bitcoin haben möchte, muss jedoch aktuell rund 70.000 Euro zur Verfügung haben.
Ist der Bitcoin seriös?
Zweifelsfrei handelt es sich beim Bitcoin um ein seriöses Investment. Selbstredend haben sich Kryptowährungen und auch die Blockchain-Technologie noch nicht vollständig durchgesetzt. Dennoch schreitet die Adaption immer weiter voran. Zahlreiche Bitcoin-Fans sorgen dafür, dass der BTC-Kurs nicht zu stark korrigiert. Zugleich lässt sich der Bitcoin bei seriösen Brokern handeln, was wiederum für den Bitcoin spricht. Dennoch darf man nicht vergessen, dass hier keine Regulierung stattfindet. Doch diese Unabhängigkeit ist ebenfalls ein Vorteil, wenn man sie als Schutz vor aktiven Manipulationen und Wertveränderungen versteht.
Seit wann gibt es den Bitcoin?
Im Jahr 2009 wurde der Bitcoin als Open-Source Software veröffentlicht. Seitdem gab es immer wieder Marktphasen, in denen dem Bitcoin große Aufmerksamkeit zuteil wurde, und Zeitabschnitte, in denen die Zukunftsfähigkeit vom Bitcoin in Frage gestellt wurde. Die Kursentwicklung verläuft seit dem Launch hochvolatil.
Was bringt der Bitcoin?
Als Kryptowährung verfolgt der Bitcoin einen innovativen Ansatz, um sich von den Fiat-Währungen abzuheben. Mit dem Bitcoin gibt es eine dezentrale, deflationäre, fälschungssichere und transparente Währung, die für jeden Mensch der Welt zugänglich ist.
Wer hat den Bitcoin erfunden?
Der Bitcoin wurde im Jahr 2009 von Satoshi Nakamoto erfunden. Bis heute weiß man nicht, ob es sich dabei um eine einzelne Person oder eine Gruppe handelt.
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