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Darum verwaltet Scalable Capital jetzt eine Milliarde Euro
Darum verwaltet Scalable Capital jetzt eine Milliarde Euro

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Der Münchener Anbieter für digitale Vermögensverwaltung Scalable Capital verwaltet 28 Monate nach Markteintritt mehr als eine Milliarde Euro.

Das Fintech wurde 2014 gegründet und bietet eine Vermögensverwaltung in Form von kosteneffizienten ETFs, einer Risikomanagement-Technologie und einem digitalen Service an.

Mit diesem Angebot ging Scalable Capital im Februar 2016 als erster bankenunabhängiger und BaFin-regulierter Robo-Advisor an den Start.

Im Gegensatz zu anderen Robo-Advisors arbeitet man bei Scalable Capital nicht mit einem Rebalancing-Modell, sondern vertraut auf das Value at Risk-Modell (VaR), das die Zusammenstellung des Depots anhand der Volatilität, also den Schwankungen der Märkte, steuert.

Fokus auf ETFs

„Der Markt für digitale Vermögensverwaltung wächst derzeit schneller als der ETF-Markt in seinen Anfangszeiten. Deshalb sind wir davon überzeugt, dass in wenigen Jahren die Mehrheit der Anleger digitale Investmentlösungen einsetzen wird. Der Einsatz von Technologie und Kostenvorteile sind im Vergleich zu aktiven Fondsprodukten einfach zwingend. Insbesondere ETFs sind nicht mehr aus der privaten Geldanlage wegzudenken. Wenn man dann noch bedenkt, wie wenige Menschen sich damit wohlfühlen, ein Kapitalmarktportfolio selbst zu verwalten, ist ein Service wie unserer die offensichtliche Lösung für die meisten Privatanleger“, so Florian Prucker, Gründer und Geschäftsführer von Scalable Capital.

Kunden legen durchschnittlich ca. 33.000 Euro an 

Heute zählt das Fintech-Unternehmen 30.000 Kunden, die insgesamt eine Milliarde Euro angelegt haben. Die durchschnittliche Anlagesumme bei Scalable Capital beträgt demnach ca. 33.000 Euro.

Hälfte des Anlagevermögens kommt von Kunden der ING-DiBa

Aus Sicht des Münchener Fintechs hat sich die Kooperation mit der ING-DiBa als Goldgrube erwiesen. Die nach Kundenanzahl drittgrößten Bank Deutschlands zählt zu den wichtigsten Wachstumstreibern. Seitdem die Kooperation im September 2017 startete, haben über 20.000 Kunden der ING-DiBa über 500 Millionen Euro bei Scalable Capital angelegt. Somit kommt die Hälfte des gesamten verwalteten Vermögens bei Scalable Capital von Kunden der ING-DiBa.

Auch die Partnerschaft mit Siemens Private Finance, in deren Rahmen Siemens-Mitarbeitern erstmals eine individuelle, technologiebasierte Vermögensverwaltung angeboten wird, hat zum Wachstum beigetragen.

Der durchschnittliche Kunde ist 50 Jahre alt

Der Altersdurchschnitt liegt derzeit bei 50 Jahren, vor einem Jahr lag der Wert noch bei 42 Jahren. Über ein Drittel der Anleger ist sogar über 55 Jahre. Der Anteil weiblicher Kunden, die über Gemeinschafts- oder Einzelkonten Gelder von Scalable Capital verwalten lassen, liege mittlerweile bei 37 Prozent.

Knapp die Hälfte der Kunden nutzt zudem einen gebührenfreien Sparplan, der im Durchschnitt bei über 400 Euro pro Monat liegt.


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