Letztes Update am:
01/04/23
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NFTs haben im vergangenen Jahr einen regelrechten Hype ausgelöst und in diesem Zusammenhang fällt auch immer öfter der Begriff OpenSea – ein digitaler Marktplatz, auf dem interessierte Anleger NFTs kaufen und Creator ihre eigenen Tokens verkaufen und vermarkten können.
Aber was ist OpenSea eigentlich genau? Wie funktioniert die Plattform und wie kann ich hier NFTs handeln? Ist OpenSea überhaupt seriös?
Wir haben OpenSea getestet und genau unter die Lupe genommen – unsere Erfahrungen teilen wir mit dir in diesem Artikel!
OpenSea ist ein digitaler Marktplatz, auf dem Non Fungible Tokens gehandelt werden können. NFTs sind nicht austauschbare Wertmarken, sie sind also einzigartig und können im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen nicht jederzeit getauscht werden. Anleger sind also von einer gewissen Nachfrage abhängig, um einen erfolgreichen Wertzuwachs zu erzielen.
Die Plattform Opensea besteht seit 2017 und entwickelt sein Angebot stetig weiter. Im Gegensatz zu vielen anderen NFT-Marktplätzen hat man bei OpenSea nicht nur die Möglichkeit zum Kauf von NFTs, sondern kann auch eigene Tokens veröffentlichen und an andere Nutzer verkaufen.
NFTs basieren zum größten Teil auf der Ethereum Blockchain Technologie – Anleger benötigen also ein eigenes Krypto-Wallet mit ETH um NFTs erfolgreich kaufen zu können.
OpenSea ist ähnlich dem Internet-Versandhändler eBay aufgebaut. Anleger können NFTs entweder zu einem Festpreis kaufen oder über eine Auktion verschiedene Gebote für gefragte Tokens abgeben.
OpenSea Vorteile & Nachteile
Vorteile von OpenSea
Anleger können von einem NFT-Trend und potenziell steigenden Preisen profitieren. Sofern sich Tokens einer hohen Nachfrage erfreuen, können hier hohe Preissteigerungen erzielt werden.
Aktuell werden vor allem NFTs in Form von Bildern, Videos und Musik gehandelt. Aber auch exklusive Game-Charaktere, individuelle Kunstwerke oder Sammelkarten können über die Tokens abgebildet werden. So ergibt sich für den Anleger auch ein gewisser Unterhaltungswert in Form von Lifestyle-Symbolen.
NFTs sind einzigartig und fungieren auch als Echtheitsnachweis oder Eigentumsbescheinigung. Sollte sich die Technologie weiterentwickeln, könnte sie neben der digitalen Finanzwelt noch andere Bereiche stark revolutionieren. Anleger profitieren auch hier von einem großen Potenzial, guten Zukunftsaussichten und einer daraus folgenden Preissteigerung.
OpenSea ist eine der größten und beliebtesten Plattformen für den NFT-Handel und bietet den Nutzern ein sichere und einfache Bedienung.
Nachteile von OpenSea
Ein Investment in NFTs ist mit einem hohen Verlustrisiko verbunden. Da die
Tokens einzigartig und nicht beliebig tauschbar sind, ist eine mögliche Preissteigerung nur mit einer hohen Nachfrage möglich. Bleibt diese aus, kann ein Token theoretisch nicht verkauft werden und der Nutzer muss diesen als Totalverlust abschreiben.
NFTs können nur mit einer eigenen Krypto-Wallet mit Ehtereum gekauft werden. Anlegern, die keine eigene Wallet besitzen und auch keine anlegen möchten, bleibt dieser Markt vorenthalten.
Ob sich der Hype um NFTs in Zukunft zu einem nachhaltigen Trend umwandelt, ist heute noch unklar. Investments in Non Fungible Tokens sind mit einem höheren Verlustrisiko verbunden. Anleger sollten für eine Anlageentscheidung immer ihre persönliche Risikobereitschaft, den Anlagehorizont und das Anlageziel berücksichtigen.
Bei einem Investment in NFTs besteht kein physischer Wert. Anleger spekulieren hier auf die Nachfrage nach einem digitalen Schlüssel zu einem digitalen Werk.
OpenSea wird oft mit einem möglichen Scam in Verbindung gebracht. Bei einigen veröffentlichten Tokens wurde die Nachfrage künstlich in die Höhe getrieben, um Käufer anzulocken. Anleger sollten genau analysieren, welche NFTs für einen Kauf geeignet sind.
Die Plattform ist ausschließlich in englischer Sprache verfügbar. Nutzer sollten also ein gewisses Grundwissen im Bereich von Kryptowährungen und NFTs mitbringen, um OpenSea verstehen zu können.
Wenn man über ein mögliches Investment in NFTs nachdenkt, stößt man auf eine große Auswahl von Marktplätzen und Handelsplattformen – und hier kommt OpenSea ins Spiel.
OpenSea ist einer der größten und beliebtesten Handelsplätze für Non Fungible Tokens. Creator können ihrer Kreativität freien Lauf lassen und eigene Kunstwerke vermarkten, interessierte Investoren treffen auf eine große Auswahl von individuellen Kunstwerken, beliebten Images und limitierten Drops.
Um OpenSea effektiv nutzen zu können, benötigen Anleger eine eigene Krypto-Wallet mit Ehtereum – mit der Plattform lassen sich unter anderem Wallets von MetaMask, Coinbase Wallet und Trust Wallet vernetzen.
Ist OpenSea seriös? Die Geschichte des Brokers
Im Jahr 2017 wurde die dezentrale Plattform OpenSea von Devin Finzer und Alex Attalah in New York ins Leben gerufen, um Creator und Interessenten rund um digitale Gegenstände zu vernetzen und auf einem Marktplatz zusammenzubringen.
In der anfänglichen Phase wurden vor allem CryptoKitties veröffentlicht und gehandelt, danach folgten auch beliebte Kollektionen des Bored Ape Yacht Club und CryptoPunks.
Im Laufe der Jahre sammelte OpenSea in verschiedenen Investmentrunden eine hohe Summe an Risikokapital ein: Im November 2019 wurden 2,1 Millionen US-Dollar eingesammelt, im März 2021 schon 23 Millionen US-Dollar und im Juli 2021 schließlich eine unglaubliche Summe von 100 Millionen US-Dollar.
Im September 2021 hat das Unternehmen außerdem eine eigene Mobile App veröffentlicht.
Im Jahr 2022 erfolgten allerdings weniger positive Nachrichten. Es tauchen immer mehr Berichte über Scam auf der Plattform auf, bei der die Nachfrage von NFTs künstlich in die Höhe getrieben worden sein soll oder die Creator gar keine Rechte an den veröffentlichten Werken haben. Außerdem wurden bei einem Hackerangriff digitale Tokens im Wert von 1,7 Millionen US-Dollar gestohlen. Ein spezieller Support soll nun Abhilfe schaffen und das Vorgehen auf der Plattform stärker kontrollieren.
Die Anmeldung bei OpenSea erfolgt in wenigen einfachen Schritten:
Erster Schritt: Registrierung
Interessierte Anleger befüllen das Anmeldeformular mit den benötigten persönlichen Daten, einem Benutzernamen und einem persönlichen Passwort. OpenSea versendet danach eine Bestätigungsmail an die angegebene Mailadresse, nach einem Klick auf den Link zur Verifizierung ist das Konto eröffnet.
Zweiter Schritt: Verknüpfung der Wallet & Handel der NFTs
Sobald das Benutzerkonto eröffnet ist, können Anleger in den Einstellungen ihres Benutzerkontos eine bestehende Krypto-Wallet verbinden – unter anderem funktioniert dies mit Wallets von MetaMask, Coinbase Wallet oder Trust Wallet. Sobald die Verknüpfung hergestellt wurde, können Anleger nach geeigneten Tokens suchen und diese handeln.
Unsere Alternative für Anfänger: unser Testsieger eToro & Crypto.com
Gerade bei Einsteigern im NFT-Markt besteht oft Unsicherheit, wie sie einfach und sicher Tokens handeln können. Als Alternative zu OpenSea empfehlen wir hier unseren Testsieger-Broker eToro, der mit weitem Abstand durch hohe Sicherheitsstandards und eine einfache Handhabung überzeugt. In Verbindung dazu können Anfänger über Crypto.com eine große Auswahl von NFTs handeln. Wie das funktioniert, zeigen wir hier:
Erster Schritt: Registrierung
Die Registrierung bei eToro funktioniert einfach und innerhalb von wenigen Minuten. Nach der Angabe von persönlichen Daten, einem Benutzernamen und einem Passwort wird eine Bestätigungsmail an die angegebene Mailadresse versendet. Anschließend wird der Nutzer zur Legitimation aufgefordert, die er ebenfalls bequem online vornehmen kann.
Nach der Eröffnung des Benutzerkontos muss der User dieses noch mit Guthaben füllen. Für eine Einzahlung stehen hier viele beliebte Zahlungsmethoden zur Verfügung, unter anderem Paypal, Sofortüberweisung, Banküberweisung und Kreditkarte.
Nach Gutschrift der gewünschten Summe kann der Nutzer Ethereum kaufen. Dazu gibt er über die Suchleiste einfach das Kürzel ETH ein und wählt die gewünschte Summe und weitere Details zur Transaktion aus. Der Kauf von Kryptowährungen wird in der Regel sofort ausgeführt, da hier keine festen Börsenzeiten vorgegeben sind.
Dritter Schritt: Übertrag an Crypto.com & Kauf von NFTs
Um erfolgreich NFTs kaufen zu können, benötigt der Anleger noch ein Benutzerkonto bei Crypto.com – der Prozess ist dem von eToro ähnlich und ebenfalls innerhalb von wenigen Minuten abgeschlossen. Nun muss das gekaufte Ethereum an die Wallet von Crypto.com übertragen werden. Sobald der Nutzer sich in seinem Konto von eToro angemeldet hat, kann er den ETH-Bestand seines Portfolios über die Schaltfläche „Kontostand“ an die Adresse der Crypto.com Wallet übertragen – dieser Prozess kann je nach Blockchain mehrere Werktage dauern.
Nach der Gutschrift von Ethereum in der Crypto.com Wallet kann der Nutzer nun eine große Auswahl von NFTs handeln. Im Sortiment der Plattform befinden sich Kollektionen von bekannten Marken und exklusive Drops. Hier kann der Nutzer nun zu einem festen Preis oder im Auktionsmodell Tokens kaufen.
Unsere OpenSea Erfahrungen: Der NFT-Marktplatz OpenSea im Test
Um die Funktionen, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit beurteilen zu können, haben wir OpenSea genau unter die Lupe genommen und teilen unsere wichtigsten Erfahrungen in folgendem Abschnitt:
Angebot von OpenSea
Angebot
Im Angebot von OpenSea befinden sich seit 2021 mittlerweile mehr als 20 Millionen
Assets. Interessierte Anleger finden ein breites Sortiment von Fotografie, Kunst und Musik von beliebten Künstlern. Aber auch exklusive Spiele, individuelle Kunstwerke und Sammelkarten können auf der Plattform gehandelt werden.
OpenSea ist aber nicht nur für Investoren zugänglich, sondern bietet auch den Entwicklern eine attraktive Möglichkeit die eigenen Werke vermarkten und verkaufen zu können.
Funktionen & Trading Tools bei OpenSea
Funktionen & Trading Tools
Die Möglichkeit zum Kauf von NFTs erinnert ein wenig an die Funktionen des Online-Versandhändlers eBay. Käufer können digitale Werke zu einem Festpreis kaufen oder in einer Auktion ein Gebot abgeben – den Modus bestimmt der Anbieter selbst.
Creator hingegen können auf der Plattform eigene NFTs erstellen und modifizieren. Dazu muss die Wallet mit der Plattform verknüpft, die digitalen Werke hochgeladen und weitere Einstellungen zum Verkauf des Tokens vorgenommen werden.
Die Plattform OpenSea setzt auf eine Verknüpfung mit der Ethereum Blockchain, der wohl gefragtesten Technologie rund um NFTs. Desweiteren arbeitet die Plattform aber auch mit der Technologie von Polygon und Klaytn.
Nutzer, die nach passenden NFTs suchen, können außerdem mit einem Filter ihre persönlichen Präferenzen wählen. So kann man Tokens zum Beispiel nach „bald ablaufend“ oder „kürzlich gelistet“ sortieren. Einsteigern ist auf jeden Fall zu empfehlen, sich erst einmal einen Überblick über die Auswahl der Plattform zu verschaffen und die Funktionen zu verstehen.
Die OpenSea App
App
Die Plattform hat im September 2021 ihre eigene Mobile App veröffentlicht, die Nutzung ist für Anleger kostenfrei. Hier kann man neue Tokens entdecken und seinen eigenen Bestand managen – ein Kauf von Tokens ist über die App aktuell noch nicht möglich.
OpenSea Zahlungsmethoden
Zahlungsmethoden
Nutzer benötigen für den erfolgreichen Kauf von NFTs ein eigenes Wallet mit der Kryptowährung Ethereum, da ein großer Teil der Tokens auf der ETH Blockchain basiert. Für die Bezahlung von NFTs nutzt OpenSea die unternehmenseigene Währung WETH – aber keine Sorge, über die Plattform ist ein Wechsel von ETH zu WETH einfach möglich.
Einsteiger sollten sich neben der Auswahl von Marktplätzen auch mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen. Ist der Anbieter seriös? Ist mein Kapital sicher? Diese Fragen beantworten wir hier:
Regulierung
Regulierung
Im deutschen Raum gibt es aktuell keine rechtssichere Regulierung und steuerliche Behandlung zum Handel von NFTs. Auf der Website des amerikanischen Unternehmens OpenSea können Nutzer aber jederzeit die Terms of Service und Privacy Policy abrufen und einsehen.
Einlagensicherung
Einlagensicherung
Auch bei der Einlagensicherung gibt es bei Investments in NFTs keine einheitlichen Regelungen. Anleger sollten beachten, dass es sich hierbei um einen Markt mit einer hohen Schwankung und einem erhöhten Verlustrisiko handelt. Die Diversifikation des eigenen Portfolios und die persönliche Risikobereitschaft sollte niemals außer Acht gelassen werden. Besteht für einen Token keine Nachfrage mehr, droht der Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
OpenSea Kundenservice
Kundenservice
Die Plattform OpenSea bietet ihren Nutzer ein eigenes Hilfecenter an. Hier kann man nach häufig gestellten Fragen suchen oder ein Ticket zu einem individuellen Problem eröffnen. OpenSea bietet außerdem einen Live-Chat an, der zur schnellen Problemlösung beiträgt.
OpenSea Gebühren & Kosten
Interessierte Anleger können NFTs entweder zu einem festen Preis oder einem Gebot im Auktionsmodell kaufen. Für die Creator fällt bei einem Verkauf von Tokens eine Gebühr von 2,5% an, dazu kommen noch etwaige Gas-Gebühren oder vereinbarte Lizenzgebühren. Findet der Kauf zu einem Festpreis statt, übernimmt der Käufer die Gas-Gebühren. Im Auktionsmodell werden die Gas-Gebühren dem Verkäufer zugewiesen.
OpenSea Erfahrungen und Usermeinungen in Deutschland
OpenSea hat mittlerweile auch in Deutschland einen großen Bekanntheitsgrad erlangt, sodass auch inländische Medien über die Plattform berichten und User sich im Netz
austauschen.
Die Meinungen im Internet gehen zum Teil stark auseinander, viele User sind von Scams auf der Plattform enttäuscht. Auch große Medien berichten von größer werdenden Problemen der Plattform, um gegen Betrugsversuche und Phishing-Versuche vorzugehen.
Eine neue Strukturierung der Plattform und der Aufbau eines speziellen Supports sollen nun Abhilfe schaffen und die Plattform wieder attraktiver für neue Nutzer machen.
Dennoch berichten auch viele Nutzer von positiven Erfahrungen und heben vor allem die einfache Bedienung, die große Auswahl und einen gut funktionierenden Support hervor.
Anleger sollten sich immer einem möglichen Risiko bewusst sein und lediglich Kapital einsetzen, das sie zu verlieren bereit sind. Die persönliche Risikobereitschaft und der Anlagehorizont sollten bei einem möglichen Investment immer berücksichtigt werden.
Ist OpenSea Betrug?
Die Plattform OpenSea wird immer häufiger mit Betrugsvorwürfen, einer hohen Anzahl von Scams und durchgeführten Phishing-Versuchen konfrontiert. Erst vor kurzem
wurden Tokens im Wert von 1,7 Millionen US-Dollar gestohlen.
Die Plattform selbst räumt mittlerweile ein, dass knapp 80% der auf OpenSea veröffentlichten Tokens eine Fälschung oder Scams seien. Die Möglichkeiten für Creator zur Veröffentlichung von eigenen digitalen Werken sind vielfältig, einfach und kostengünstig – und führen gerade wohl deswegen öfter zu Betrugsversuchen. Die Plattform möchte nun mit einem speziell entwickelten Support gegen Betrüger angehen – das Ergebnis bleibt abzuwarten.
Die Plattform ist seit 2017 am Markt, wird fortlaufend weiterentwickelt und ist seriös. Anleger sollten also viel mehr bei der Auswahl der NFTs große Vorsicht walten lassen und ein mögliches Investment genau analysieren, um etwaigen Betrugsversuchen zu entgehen und das Risiko zu minimieren.
OpenSea Test Fazit – Unsere Bewertung und Empfehlung
OpenSea ist die größte und beliebteste Plattform zum Handeln von NFTs und bietet
eine enorme Auswahl von Kollektionen der beliebtesten Marken und der bekanntesten Künstler. Die Handhabung der Plattform ist einfach und ist somit vor allem für Einsteiger geeignet – die vielfältigen Möglichkeiten zum Kontakt des Kundenservices überzeugen ebenso.
Die negative Berichterstattung könnte der Plattform in Zukunft vielleicht weniger Zuwachs verschaffen und Anleger einen eher kritischen Blick auf das Unternehmen werfen lassen. Es liegt nun an OpenSea selbst, die Betrugsversuche so gut es geht zu minimieren und für die User wieder ein positives Nutzererlebnis zu schaffen.
Für unsichere Anleger, die dennoch in NFTs investieren möchten, empfehlen wir unseren Testsieger-Broker eToro und die NFT-Plattform Crypto.com. Bei eToro können Nutzer einfach, sicher und kostengünstig Ethereum kaufen und dieses einfach an Crypto.com übertragen. Dort erwartet den Anleger eine große Auswahl von Tokens von bekannten Marken und exklusive Drops.
Das Zusammenspiel der beiden Plattformen bietet für Einsteiger das perfekte Erlebnis – hohe Sicherheitsstandards, wettbewerbsfähige Konditionen und eine einfache Bedienung überzeugen im Gesamtpaket und geben Anfängern eine gute Möglichkeit für ein erstes Investment in NFTs.
OpenSea ist seit 2017 am Markt und ist eine der größten und beliebtesten Plattformen zum Handel mit NFTs. Immer häufiger kommt allerdings Kritik an der Plattform auf, Phishing-Versuche und Betrugsvorwürfe überschatten das Unternehmen. Ein spezieller Support soll sich diesen Problemen annehmen. Bis dahin sollten Anleger gewünschte NFTs genau analysieren und Recherchen zum Creator anstellen.
Ist OpenSea in Deutschland erlaubt?
Die Nutzung der Plattform OpenSea ist in Deutschland keinerlei Problem. Lediglich zu den Themen Regulierung und Einlagensicherung gibt es aktuell noch keine Regelung. Anleger sollten sich also dem Risiko eines Totalverlusts bewusst sein und ihre Entscheidungen nur nach der persönlichen Risikobereitschaft und genaueren Analysen des Tokens treffen.
Wie kann man auf OpenSea kaufen?
Die Registrierung auf OpenSea ist einfach und innerhalb von wenigen Minuten erledigt. Nutzer benötigen lediglich eine Krypto-Wallet mit Ethereum, das mit dem Benutzerkonto verknüpft werden muss. Möchten Anleger einen Kauf ausführen, können sie den Token entweder zu einem Festpreis oder per Gebot in einer Auktion handeln.
Welches Netzwerk benutzt OpenSea?
OpenSea setzt auf eine Verknüpfung mit der Ethereum Blockchain, aber auch auf die Technologie von Polygon und Klaytn. Da der Großteil von NFTs auf der ETH Blockchain basiert, deckt OpenSea eine extrem große Auswahl von Tokens ab.
Wie hoch sind die Gebühren bei OpenSea?
Die Registrierung bei OpenSea ist kostenlos. Beim Verkauf von NFTs fällt eine Gebühr von 2,5% an, dazu kommen noch etwaige Gas-Gebühren und Lizenzgebühren. Wer die Kosten der Gas-Gebühr trägt, hängt davon ab, ob der Token zu einem Festpreis oder per Gebot in einer Auktion verkauft wird.
Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.
MSc. in Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf asymetrische Kryptographie und M2M-Kommunikation. Ich bin seit 2015 im Bereich Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Außerdem interessiere ich mich für das Thema Aktien und ETFs. Meine Publikationen sind auch auf https://coincierge.de/author/martin-schwarz/ zu lesen.