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Diese 3 Aktien könnten 2023 den Markt schlagen
Diese 3 Aktien könnten 2023 den Markt schlagen

Mario Pervan Investor shield

Profi Investor

Das große Ziel eines jeden Investors und Kleinanlegers ist es, die Aktien im Depot zu halten, die über dem Marktniveau performen. Wer zuletzt in Aktien wie die von Hapag Lloyd, Occidental Petroleum oder Werte aus dem Kryptoumfeld zur richtigen Zeit investiert hat, konnte den Markt um Längen schlagen und eine deutliche Rendite einstreichen. Doch welche Aktien haben in 2023 das Potenzial, den Markt zu schlagen? Bei der Analyse des Marktes stechen derzeit insbesondere drei Aktien heraus, die zweifellos das Potenzial besitzen, den Markt in 2023 zu schlagen. Zu den drei Potenzialträgern gehören Mercedes-Benz, Oatly und Amazon.

Mercedes-Benz Group AG (ISIN: DE0007100000)

Bei den Analysten ist die Aktie des deutschen Automobilkonzerns Mercedes-Benz, der für fast jeden ein Begriff ist, in den vergangenen Wochen stark in den Fokus gerückt. Alleine innerhalb des März haben sieben Analysten ihre Empfehlung auf “Kaufen” angepasst. Unter den Analysten waren unter anderem JP Morgan, die Deutsche Bank sowie die UBS zu finden. Übergreifend sehen die Analysten ein Kurspotenzial von rund 37 Prozent vom aktuellen Kurs von 67,82 Euro ausgehend.

Blickt man auf den Automobilkonzern, dann gehört dieser zu den größten Autobauern weltweit und hat erst im vergangenen Jahr aus Sicht der Finanzzahlen ein Rekordjahr hingelegt. Der Umsatz stieg im Vergleich zu 2021 um 12 Prozent auf 150 Milliarden Euro weltweit an. Der Betriebsgewinn (EBIT) legte noch deutlicher zu und stieg um 28 Prozent auf 20,5 Milliarden Euro an, deutlich stärker als ursprünglich erwartet.

Die Steigerung des Gewinns ist unter anderem auf die angepasste Strategie des Automobilkonzerns zurückzuführen. Der Fokus liegt verstärkt auf dem Luxussegment, wodurch der Absatz von Topmodellen wie die S-Klasse, Maybach und AMG deutlich angestiegen ist. Für das aktuelle Geschäftsjahr 2023 hat das Management allerdings signalisiert, dass vermutlich mit weniger Gewinn gerechnet werden muss. Durch die gestiegenen Preise stuft das Management insbesondere das Gebrauchtwagengeschäft schwächer ein.

Trotz der durchwachsenen wirtschaftlichen Umstände in 2023 ist der Fokus klar auf die Umstellung der Herstellung und den Vertrieb von Elektroautos gelegt, in Verbindung mit einer Erhöhung der Effizienz. Ab 2025 sollen 50 Prozent der hergestellten Fahrzeuge mit einem Elektroantrieb ausgestattet sein. Darüber hinaus ist für den Vorstandsvorsitzenden Ola Källenius stets das übergeordnete Ziel, die Steigerung des Börsenwerts der Mercedes Benz Group AG zu erreichen. Mit einem steigenden Börsenwert des Konzerns kannst auch Du in Form von steigenden Aktienkursen profitieren.

Zuletzt hat sich die Aktie von Mercedes dennoch vergünstigt und hat innerhalb des vergangenen Monats 9,30 Prozent des Wertes abgegeben. Seit Jahresbeginn notiert die Aktie dennoch 6,33 Prozent im Plus. Das Hoch der letzten 52 Wochen liegt derzeit bei 75,92 Euro, wovon derzeit noch ein Abstand von rund 12 Prozent besteht. Mit Blick auf die Kennzahlen gilt die Aktie mit einem KBV von 0,82 und einem KGV von 5,59 als sehr günstig. Neben Wertsteigerungspotenzial glänzt das Wertpapier durch eine hohe Dividendenzahlung. Für das Geschäftsjahr 2022 hat Mercedes 5,20 Euro ausgeschüttet, was einer Dividendenrendite von 7,67 Prozent entspricht (67,82 Euro je Aktie).

Amazon (ISIN: US0231351067)

Ein weiterer Potenzialträger ist der Onlineversandhändler Amazon, der zu den wertvollsten Unternehmen der Welt zählt. Neben den reinen Handelsgeschäft haben sich in den letzten Jahren diverse erfolgreiche Dienstleistungen und Angebote im Unterhaltungsbereich angesammelt. Amazon Prime Video, Amazon Music, Amazon Web Services und Amazon Pay sind dafür nur einige Beispiele.

Aus Sicht der Analysten hat die Aktie des Großkonzerns derzeit ein erhebliches Aufwärtspotenzial. Rückblickend hat das Wertpapier seit Jahresbeginn bereits rund 14,7 Prozent an Wert hinzugewonnen. Für die Analysten von Morgan Stanley bietet Amazon dennoch weitere 50 Prozent Aufwärtspotenzial und stuft damit auf “Übergewichten”. Das Potenzial begründet die Investmentbank insbesondere mit dem geplanten Stellenabbau, der zu etwa 2 Milliarden US-Dollar jährlich führen soll bzw. sechs Prozent Steigerung des EBIT. Übergreifend stufen die Amazon-Aktien derzeit 49 von 53 Analysten mit einem Kauf ein. Das durchschnittliche Kursziel liegt dabei bei einem Kurs von 137,62 US-Dollar (ca. 125,75 Euro), was einem Potenzial von 36 Prozent zum aktuellen Kurs von 92,49 Euro (Stand 09.04.2023) entspricht.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat Amazon einen Umsatz auf Rekordniveau verzeichnen können, trotz einer geschwächten Nachfrage aufgrund der hohen Inflation. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2021 hat der Umsatz in 2022 um 9,3 Prozent auf 514 Milliarden US-Dollar zugelegt. Das Betriebsergebnis (EBIT) ist vergleichsweise stark eingebrochen, in Folge von stark und schnell gestiegenen Kosten. Betrug das Betriebsergebnis in 2021 noch 24,9 Milliarden US-Dollar, konnte 2022 mit 12,25 Milliarden US-Dollar nur in etwa die Hälfte verbucht werden.

Im Vergleich zum Hoch der vergangenen 52 Wochen liegt derzeit ein Aufwärtspotenzial von  rund 83 Prozent vor. Darüber hinaus ist das Verhältnis zwischen Buchwert und Kurs mit einem Wert von 5,71 auf einem historisch niedrigen Niveau. Die Ausschüttung einer Dividende findet bei Amazon generell nicht statt, in den vergangenen Jahren hat sich der Titel insbesondere durch hohe Zuwachsraten hervorgehoben.

Oatly Group (ISIN: US67421J1088)

Für Analysten bietet das Wertpapier von Oatly derzeit ein Potenzial von durchschnittlich 110 Prozent, in Spitze sogar in Höhe von 207 Prozent. Auch für uns bietet sich bei Oatly ein hohes Potenzial vor einer Outperformance im Börsenjahr 2023. Doch was steckt eigentlich hinter der Oatly Group und wie ist das hohe Potenzial zu begründen?

Hinter der Oatly Group verbirgt sich ein Lebensmittelunternehmen aus Schweden, dessen Gründung bereits bis in das Jahr 1994 zurückreicht. An Bekanntheitsgrad hat Oatly gewonnen, insbesondere in den vergangenen Jahren, durch seine Produkte auf Basis von Hafer. Zur Produktpalette zählen unter anderem verschiedene Haferdrinks, Aufstriche, Eis sowie “Hafer Cuisine” zum Kochen und Backen. Das Vertriebsgebiet erstreckt sich dabei auf rund 20 Länder.

Blickt man auf die Finanzzahlen, dann bewegt sich Oatly noch in der Verlustzone, da das vorrangige Ziel noch immer Wachstum lautet. Im vergangenen Geschäftsjahr konnte ein Umsatz in Höhe von 722 Millionen US-Dollar verzeichnet werden, was einem Anstieg von 12,2 Prozent entsprach. Der EBIT hat sich ebenfalls wie bei Amazon durch deutlich gestiegene Kosten verschlechtert und hat sich damit zum Vorjahr um 85 Prozent auf -396 Millionen US-Dollar erhöht.

Für Optimismus sorgen auf der anderen Seite die erst kürzlich veröffentlichten Ziele. Im aktuellen Geschäftsjahr 2023 ist laut des Managements mit einem Umsatzwachstum zwischen 23 und 28 Prozent zum Vorjahr zu rechnen. Darüber hinaus soll die Bruttomarge auf 30 Prozent gesteigert werden. Zum Vergleich, im letzten Quartal 2022 lag die Bruttomarge bei 15,9 Prozent. Für das kommende Geschäftsjahr 2024 ist zudem erstmals mit einem positiven EBITDA zu rechnen. Infolge der Ankündigung stieg die Aktie um mehr als 10 Prozent an.

Seit Beginn 2023 liegt das Wertpapier bereits mehr als 25 Prozent im Plus. Aus Sicht des Hochs aus den vergangenen 52 Wochen bietet sich trotz des Anstiegs ein Potenzial von 123 Prozent. Betrachtet man zudem das KBV, dann signalisiert es mit 1,54 ebenfalls ein deutliches Aufwärtspotenzial. Eine Dividende wird nicht ausgeschüttet, die Aktie stellt einen klassischen Wachstumswert dar.

Love Hate Inu, die Chance auf eine sichere Rendite

Eine der lukrativsten Investmentmöglichkeiten stellt aktuell der erst kürzlich gestartete Presale des LHINU-Token dar und stellt damit eine echte Alternative zum Investment in Aktien und ETFs dar. Doch was macht Love Hate Inu so besonders? Das Team hinter dem Projekt hat den Kryptomarkt mit dem innovativen Ansatz des Vote-to-Earn förmlich revolutioniert. Für Nutzer bietet sich damit eine einzigartige Möglichkeit, für die Durchführung von Meinungsumfragen in Echtzeit mit Geld in Form des LHINU-Token belohnt zu werden. Auf der anderen Seite kannst Du als Investor vom Erfolg und der langfristigen Entwicklung des Meme-Token profitieren.

Neben dem innovativen Ansatz des Vote-to-Earn bietet Love Hate Inu allerdings noch mehr Vorteile. Dadurch, dass die Plattform auf der Ethereum-Blockchain basiert, gestaltet sich die Plattform als äußerst Nutzerfreundlich und wird durch den Real-Time-Staking-Mechanismus effektiv vor Spam und Manipulation geschützt.

Wirft man einen Blick auf die Presale-Strategie, dann sollen in 8 Phasen 90 Prozent der verfügbaren Coins verkauft werden. Wird noch in der vierten Phase investiert, dann garantiert Love Hate Inu bis zur letzten Presale-Phase eine Wertsteigerung von 38 Prozent. Durch den innovativen Ansatz und das Community-Potenzial gehen Analysten derzeit von einem Gewinnpotenzial mit einem Faktor von durchschnittlich 30 aus. Derzeit steht der Presale kurz vor Ausverkauf der vierten Phase, in spätestens fünf Tagen steigt der Presale-Preis um 9,5 Prozent an.

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.

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Mario Pervan

Profi Investor

Mario Pervan

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An der Börse zu investieren ist viel zu kompliziert und benötigt ein Kapital von mehreren Millionen Euro? Viele haben genau diese Vorstellung, daher habe ich es zu meiner Aufgabe gemacht, mein Wissen über Aktien, Kryptowährungen, ETFs und vielen weiteren Investmentmöglichkeiten mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen. Anbei einige Fakten zu mir: - 24 Jahre alt - 6 Jahre Börsenerfahrung - Vorliebe zu Dividenden-Aktien - meist ein langfristiger Anlagehorizont - stetig auf der Suche nach Chancen, um Ineffizienzen des Marktes auszunutzen
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