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Afrikanische Kryptowährungen: 5 Gründe, warum Afrika zum Krypto-Kontinent wird & ein Presale-Geheimtipp
Afrikanische Kryptowährungen: 5 Gründe, warum Afrika zum Krypto-Kontinent wird & ein Presale-Geheimtipp
Daniel Robrecht

Daniel Robrecht Investor shield

Profi Investor

Kryptowährungen sind ein globales Phänomen. In allen Kontinenten schreitet die Krypto-Adoption voran – wenn auch in unterschiedlicher Geschwindigkeit. Zukunftsträchtig könnte das Investieren in afrikanische Kryptowährungen sein. Denn eine Studie namens „The State of Crypto: Africa“ identifiziert viel Wachstumspotenzial im afrikanischen Markt. Sollte man also in afrikanische Kryptowährungen investieren oder diese in das Portfolio einstreuen? 5 Gründe, warum Afrika in Zukunft der Krypto-Kontinent werden könnte, gibt es hier.

1. Kein Vertrauen in den Staat: Politische Instabilität hoch

Die Stabilität eines politischen und wirtschaftlichen Systems kann als Argument für die fortschreitende Krypto-Adoption interpretiert werden. Wenn Menschen dem aktuellen Status quo nicht mehr vertrauen, schauen sie sich nach Alternativen um. Diese These vertritt einen globalen Anspruch. Wer das herkömmliche Geldsystem vor dem Scheitern sieht, wird wohl in Kryptowährungen investieren.

Afrika Konflikte

Der afrikanische Kontinent war in den letzten 50 Jahren von Bürgerkriegen, Massenmigration, politischer Unsicherheit und Regime-Wechseln geprägt. Die Anzahl der innerafrikanischen Konflikte stieg erheblich an – sucht die Bevölkerung Afrikas die Zuflucht im digitalen Währungssektor und setzt mit Kryptos ein Statement gegen den politischen Status quo? 

2. Hohe Inflation: Afrikanische Kryptowährungen gegen Wertverlust

Die Krypto-Studie für Afrika offenbart eine signifikant höhere Inflation als im Rest der Welt. Daraus resultieren erfahrungsgemäß hoch volatile Kursentwicklungen bei den dortigen Fiat-Währungen. Deflationäre Kryptowährungen könnten für die afrikanische Bevölkerung vermehrt zur Alternative werden, um die Kaufkraft zu bewahren und die steigende Inflation zu hedgen. Beispielsweise kaufen die Menschen dann vermehrt Stablecoins, die an den US-Dollar gekoppelt sind – immer unter der Prämisse, dass die Inflation in den USA wieder sinkt und auch weiterhin unter der Teuerungsrate in Afrika liegt.

Inflation Afrika – Welt von 199 bis 2018

Inflation Afrika  

3. Hohe Kosten für Geld-Transfer: Lösen Kryptowährungen das Problem?

Intermediäre beanspruchen im Finanzsektor erhebliche Gebühren. Kryptowährungen gelten als schneller und günstiger. In Afrika ist das Versenden von Geld zwingend erforderlich. Häufig haben die Menschen keinen Zugriff zum herkömmlichen Banksystem oder können die hohen Gebühren nicht bezahlen. Zugleich wanderten in den letzten Jahrzehnten zunehmend Menschen aus – diese schicken immer noch Geld zurück in die Heimat, um ihre dortige Familie zu unterstützen. Mit Kryptowährungen könnten derartige Zahlungen in Echtzeit und günstig abgewickelt werden. Wenn das etablierte Finanzsystem keine adäquate Lösung bietet, werden Kryptowährungen die Alternative für alle Cross-Border-Zahlungen. 

4. Mobile Finance als Treiber für afrikanische Kryptos 

In Afrika nutzen mehr Menschen einen mobilen Finanzdienst als ein Bankkonto. Das Wachstum im weltweit gesättigten Smartphone-Markt ist in Afrika gigantisch. Wenn das Wallet im Vergleich zum beliebten Mobile-Banking-Service wie M-Pesa signifikante Vorteile bietet, dürften Kryptowährungen mit zunehmender Smartphone-Verbreitung stärker adaptiert werden.

Smartphones Afrika

5. Starkes Bevölkerungswachstum: Afrika ist jung und Krypto-affin

Die demografische Entwicklung in Afrika spricht ebenfalls für ein überdurchschnittliches Wachstum von Kryptowährungen. Im Vergleich zu den entwickelten Staaten ist die afrikanische Bevölkerung jünger und wächst schneller. Mit mehr Menschen gibt es auch mehr potenzielle Krypto-Nutzer. Zugleich ist die junge Bevölkerung deutlich Krypto-affiner und könnte die Adoption beschleunigen. 

Drei afrikanische Kryptowährungen zur Veranschaulichung  

Afrikanische Kryptowährungen verfolgen einen ernsthaften Usecase. Spaßwährungen sind auf einem von Problemen geplagten Kontinent fehl am Platz. Deshalb werden Kryptowährungen genutzt, um die Situation in Afrika zu verbessern und einen maßgeblichen Beitrag zu einer positiven Zukunft zu leisten. Drei Beispiele:

Akoin (AKN) Der weltbekannte Musiker Akon möchte mit seinem Akoin das Leben der Menschen verändern. Die Vision: Der Aufbau einer Krypto-basierten Zukunfts-Stadt in Afrika. Hier wird sich alles um den Akoin (AKN) drehen. Die neue Stadt soll sowohl den Tourismus ankurbeln als auch zu einem digitalffinen Branding von Afrika beitragen.
Electroneum (ETN) Electroneum ist eines der größten Krypto-Projekte in Afrika, das auf die mangelhafte Durchdringung des herkömmlichen Finanzwesens abzielt. Denn mit Electroneum kann die afrikanische Bevölkerung digitale Zahlungen abwickeln, in Echtzeit shoppen und schnell Geld versenden – das Mobile Banking der afrikanischen Zukunft?
Cardano (ADA) Die Layer-1-Blockchain und Top 10 Kryptowährung ADA ist per se keine afrikanische Kryptowährung. Dennoch legten die Verantwortlichen seit Beginn an einen Fokus auf den afrikanischen Kontinent – zahlreiche Pilot-Projekte wurden gelauncht, um Afrikas Probleme anzugehen.

 

Tamadoge (TAMA): Im Presale TAMA kaufen und nach IDO profitieren

Tamadoge Coin Wer in afrikanische Kryptowährungen investieren möchte, interessiert sich für Coins mit Multibagger-Potenzial. Eine weit überdurchschnittliche Rendite können jedoch nicht nur afrikanische Kryptos generieren, sondern eben auch neue Kryptowährungen, die nach ihrem IDO massiv pumpen – wie aktuell am Beispiel Battle Infinity.

Im vierten Quartal 2022 möchte der neue Meme-Coin Tamadoge (TAMA) die ersten Listings erfolgreich abschließen. Aktuell kann man TAMA im General Presale noch für 0,0175 USD kaufen – regelmäßig erfolgen nach dem Erreichen einer Tranche Preiserhöhungen. Am Ende des Preales wird ein Token 0,03 USD kosten. Nach dem IDO, der bei Uniswap erfolgt, könnte der Meme-Coin pumpen.

Tamadoge Tama Coin

Denn bei Tamadoge (TAMA) handelt es sich um ein spannendes Krypto-Projekt aus dem Gaming-Sektor. Tamadoge orientiert sich an den kultigen Tamagotchis und möchte den japanischen Spielzeugen zu einem Krypto-Revival verhelfen. Hier können die Gamer in Zukunft im Tamaverse die Tamadoge Pets großziehen und mit diesen Rewards verdienen. Alles spielt sich im eigenen Metaverse ab – eine AR-App soll folgen, um realitätsnah und unterhaltsam am Leben der Tamadoge Pets teilzuhaben.

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.

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Daniel Robrecht

Daniel Robrecht

Profi Investor

Daniel Robrecht

Profi Investor

Nach seinem Rechtswissenschaften- und Management-Studium entschied sich Daniel für eine Tätigkeit als freiberuflicher Autor. Als Investor sammelte er jahrelang Erfahrung mit Aktien & Kryptowährungen. Durch gezielte Weiterbildungen hat er sich umfangreiches Wissen rund um die Kapitalmärkte, Aktien, Kryptowährungen und Decentralized Finance angeeignet. Primär konzentriert sich Daniel auf allgemeine Markttrends, spannende Aktien, Wirtschaftsnachrichten und den digitalen Währungsmarkt. Auch im Privatleben gibt es für ihn keinen Tag ohne die Finanzmärkte. Als Autor schreibt Daniel u.a. für Business2Community oder cryptonews.com.
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