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Mobilfunk-Datenverbrauch auf Rekordniveau in Deutschland
Mobilfunk-Datenverbrauch auf Rekordniveau in Deutschland

Mario Pervan Investor shield

Profi Investor

In den letzten Jahren ist der Mobilfunk-Datenverbrauch in Deutschland stark angestiegen, genauso auch in diesem Jahr. Die beiden größten Netzbetreiber in Deutschland, Vodafone und die Deutsche Telekom, haben in diesem Zusammenhang Rekordzahlen für 2022 vermeldet. Mit 38,3 Prozent und 33,5 Prozent der Marktanteile (gemessen an den Mobilfunkanschlüssen) im deutschen Mobilfunknetz gehören Vodafone und die Deutsche Telekom klar zu den beiden Spitzenreitern. In diesem Beitrag werde ich Dir einen Überblick über die aktuellen Meldungen der zwei Konzerne geben und anschließend auf die Aktie von Vodafone und Telekom näher eingehen.

Verbrauch auf Rekordniveau

Vodafone hat für das fast abgelaufene Jahr 2022 einen Anstieg der Verbrauchsdaten um 34 Prozent gegenüber 2021 vermeldet. Damit liegt das übertragene Datenvolumen im Mobilfunknetz bei 1,8 Milliarden Gigabyte. Die Deutsche Telekom AG vermeldete einen ähnlich hohen Anstieg mit 30 Prozent zum Vorjahr auf insgesamt 2,4 Milliarden Gigabyte. Die Telefónica, auch als O2 bekannt, hat noch keine Verbrauchsdaten vermeldet, die Entwicklung sieht allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit ähnlich aus. Bereits im vergangenen Jahr lag O2 bei 2,4 Milliarden Gigabyte.

Als Grund für das starke Wachstum haben die beiden Konzerne hauptsächlich das zunehmende Streaming und die Nutzung von datenintensiven Anwendungen genannt, sobald kein WLAN zur Verfügung steht. Bei der Deutschen Telekom liegt beispielsweise der Datenverbrauch für TikTok und Instagram mehr als zweieinhalb Mal höher als noch in 2021. Bei Vodafone konnte der höchste Tagesverbrauch während der Fußball-Weltmeisterschaft verzeichnet werden, als Deutschland gegen Japan verloren hat. Der Verbrauch lag an diesem Tag bei 6,5 Millionen Gigabyte. Da das Spiel um 14 Uhr stattfand, haben viele Menschen vom Büro oder von unterwegs gestreamt.

Auswirkungen auf das zukünftige Nutzerverhalten

Der Großteil der “Privatkunden buchen immer größere Datenpakete“, damit setzt sich der Trend der letzten Jahre fort, teilte der Telefónica-Deutschlandchef Markus Haas zuletzt mit. Dieses Trendverhalten lässt sich laut Haas nicht nur bei Privatpersonen feststellen, sondern auch im Kaufverhalten der Unternehmen. Als Grund dafür nannte er eine immer stärkere digitale Vernetzung in den jeweiligen Unternehmen.

In Hinblick auf die klassischen Telefonate kehrt zunehmend die Normalität zurück. Telefonate werden wieder kürzer, im Schnitt liegen diese beispielsweise bei Vodafone bei weniger als drei Minuten. Während der Corona-Pandemie ist die durchschnittliche Dauer kurzzeitig angestiegen, nimmt aber mit zunehmender Normalität im Alltag wieder ab. Die Vodafone-Technik-Chefin von Deutschland, Tanja Richter sagte dazu: “Das Mobilfunknetz ist zurück im Alltagsmodus”.

Die jeweiligen Telekommunikationsanbieter passen in dem veränderten Umfeld ebenfalls stets ihre Produkte und Dienstleitungen an und investieren massiv in die Infrastruktur Bei Betracht der Angebote, unter anderem von Vodafone und der Deutschen Telekom AG, ist festzustellen, dass die angebotenen Datenpakete zunehmend steigen, in Verbindung mit einer schnelleren Internetgeschwindigkeit. 

Vodafone im Portrait

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne, nicht nur auf den deutschen Markt, sondern auch international. Der Firmensitz von Vodafone befindet sich in Newbury, im Vereinigten Königreich, der Hauptmarkt liegt mit rund 29 Prozent allerdings in Deutschland. In Hinblick auf das Produktangebot gliedert sich Vodafone in zwei Teilbereiche, mobile Telekommunikationsdienste und feste Telekommunikationsdienste. Zu den festen Telekommunikationsdiensten gehört unter anderem die Festnetztelefonie und Internetzugangsdienste.

Derzeit beschäftigt der Konzern rund 104.000 Mitarbeiter, mit deren Hilfe im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 (Ende im April 2022) ein Gesamtumsatz von 42,85 Milliarden Euro erzielt wurde. Der Gewinn lag hingegen bei 5,32 Milliarden Euro. Für das aktuelle Geschäftsjahr prognostiziert das Management zuletzt einen Verbleib des Gewinns auf Vorjahresniveau, ein leichter Rückgang des Gewinns kann allerdings nicht ausgeschlossen werden.

Zuletzt wurde die Aktie bei einem Kurs von 9,46 Euro gehandelt und damit rund 45,6 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 17,39. Der derzeitige KBV weist eine attraktive Bewertung auf, mit einem Wert von 0,62. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis beläuft sich zudem auf 17,01. An alle treuen Investoren schüttet Vodafone zweimal im Jahr eine Dividendenzahlung aus, welche in den vergangenen Jahren stets zuverlässig stattgefunden hat. Die letzten beiden Dividendenzahlungen beliefen sich auf 7,57 Prozent, gemessen am aktuellen Kurs.

Deutsche Telekom im Portrait

Die Deutsche Telekom AG gehört ebenfalls zu den weltweit größten Telekommunikationskonzernen, der Hauptmarkt liegt mit 62,8 Prozent eindeutig in Nordamerika. Die Geschäftsbereiche untergliedern sich vorrangig in Telekommunikationsdienstleistungen und der Entwicklung von Informations- und Kommunikationssystemen. Mit 95,2 Prozent der Umsatzanteile entfällt eindeutig der Großteil des Umsatzes auf die Telekommunikationsdienstleistungen.

Aktuell beschäftigt der Konzern rund 217.000 Mitarbeiter weltweit und erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 108,80 Milliarden Euro. Der ausgezeichnete Gewinn lag im gleichen Zeitraum bei 13,04 Milliarden Euro. Die im vergangenen Monat veröffentlichten Quartalszahlen haben eine deutliche Steigerung von Umsatz und Gewinn zum Vorjahr ausgewiesen. Der Umsatz stieg im Vorjahresquartal zum Vergleich um 7,8 Prozent an, der Gewinn um rund 78 Prozent.

Momentan wird die Aktie der Deutschen Telekom bei 18,89 Euro gehandelt und damit knapp 4,6 Prozent unter dem Hoch der vergangenen 52 Wochen bei 19,80 Euro. Der KBV wird, anders als bei Vodafone, mit einem Wert von 2,01 bemessen. Das dazugehörige Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt mit 14,31 auf einem ähnlichen Niveau. Auch bei der Deutschen Telekom werden die Aktionäre mit einer Dividendenzahlung regelmäßig belohnt. Die Dividende wird einmal im Jahr ausgeschüttet und lag zuletzt bei 3,30 Prozent zum aktuellen Kurs.

FightOut, die Revolution der Fitnessbranche

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Neben der Möglichkeit, von den Wertsteigerungen und Dividendenausschüttungen der Telekommunikationskonzerne zu profitieren, möchte ich Dir noch eine weitere Möglichkeit vorstellen, wie Du in den kommenden Monaten profitieren kannst.

Mithilfe von Fightout kannst Du sogar sowohl als Nutzer als auch als Investor profitieren. Hinter Fightout steckt ein Team, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Fitnessbranche zu revolutionieren. Das Team setzt dabei auf eine Kombination von individuellem und zielorientiertem Training mittels App und in eigenen Fitnessstudios in Kombination mit einem Metaversum und der Methode Move-to-earn. Für alle Erfolge beim Training erhalten die Nutzer sogenannte REPS gutgeschrieben, eine interne Währung. Die erhaltenen REPS können anschließend beispielsweise im Onlineshop gegen Fitnessartikel eingetauscht werden. Anders als zu den herkömmlichen Fitnessstudios setzt Fightout auf ein Zusammenspiel von Fitnesszonen, Coworking-Areas, Begegnungszonen und einer Gesundheitsbar mit gesunden Mahlzeiten, Snacks und Smoothies. 

Neben den REPS als interne Währung fungiert der $Fight-Token als zentraler Token des Projektes. Mit dem wachsenden Erfolg des Projektes wird absehbar auch der $Fight-Token an Wert gewinnen. Aktuell ist der Token in der Presales-Phase zu erhalten, die Hälfte der Token sind bereits nach einer kurzen Zeit verkauft. Der aktuelle Preis eines Tokens liegt bei 0,0166 USDT, die erste Listung an einer Krypto-Börse findet bereits am 5. April zu einem Preis von 0,0333 USDT statt. Allein dadurch ergibt sich ein Gewinnpotenzial von 100 Prozent. 

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.

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Mario Pervan

Profi Investor

Mario Pervan

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An der Börse zu investieren ist viel zu kompliziert und benötigt ein Kapital von mehreren Millionen Euro? Viele haben genau diese Vorstellung, daher habe ich es zu meiner Aufgabe gemacht, mein Wissen über Aktien, Kryptowährungen, ETFs und vielen weiteren Investmentmöglichkeiten mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen. Anbei einige Fakten zu mir: - 24 Jahre alt - 6 Jahre Börsenerfahrung - Vorliebe zu Dividenden-Aktien - meist ein langfristiger Anlagehorizont - stetig auf der Suche nach Chancen, um Ineffizienzen des Marktes auszunutzen
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