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Tamadoge rennt den anderen Altcoins davon – und übertrifft mittlerweile sogar STEPN
Tamadoge rennt den anderen Altcoins davon – und übertrifft mittlerweile sogar STEPN

Miriam Weitz Investor shield

Profi Investor

Das Play-to-Earn Projekt Tamadoge sprintet dem Wettwbewerb davon. Die Macher konnten mittlerweile den nächsten Meilenstein der PreSale Phase erreichen und ein Raising Capital von, Stand heute, 13 Millionen US-Dollar einnehmen. Damit übertrifft Tamadoge ein anderes erfolgreiches Kryptoprojekt um derzeit rund 4 Millionen US-Dollar. Die Move-to-Earn Plattform Stepn erreichte im März lediglich 9 Millionen US-Dollar, was zwar  viel Geld ist, im Vergleich zur Erfolgsstory des Tamadoge jedoch  reichlich blass aussieht.

Tamadoge will 19 Millionen US-Dollar Raising Capital einnehmen

Tatsächlich ist der PreSale des Tamadoge bis jetzt eine einzige Erfolgsgeschichte – und es sieht nicht so aus, als ob sich daran noch was ändert. Ein kurzer Rückblick: Die Beta-Phase des TAMA PreSale begann Ende Juli 2022 – geplant waren dafür ursprünglich vier Wochen. Nach knapp zweieinhalb Wochen waren die Coins, die für diese Phase des PreSale vorgesehen waren, komplett ausverkauft. Der General Sale sollte eigentlich bis weit in das vierte Quartal hinein stattfinden. Doch es sieht ganz danach aus, dass der Vorverkauf vorab schon in den nächsten Wochen beendet sein könnte. Insgesamt will Tamadoge 19 Millionen US-Dollar Raising Kapital erwirtschaften, um das Projekt weiter voranzutreiben.

Tamadoge vs. Stepn – wo liegen die Gemeinsamkeiten – wo die Unterschiede?

Gemeinsam haben die beiden Plattformen, dass man mit ihnen Geld verdienen kann. Stepn setzt dabei auf Move-to-Earn. Die FitFi -App bringt NFT und Fitness zusammen, womit die Macher zumindest anfangs einen wahren Hype ausgelöst haben.
Das Spielprinzip lässt sich kurz so zusammenfassen: Mit Laufen beziehungsweise Joggen Geld verdienen. Was sich im Grunde genommen ganz einfach anhört, ist leider nicht ganz so simpel.  Um nämlich überhaupt mitmachen zu können, muss man erstmal virtuelle NFT-Sneaker kaufen und die können – je nach Fitnesslevel – ordentlich kosten.

Einfach ist anders

Zuerst muss man sich  die App aus dem entsprechenden Store herunterladen, danach gibt es vom Anbieter einen Verifizierungscode. Wer jetzt allerdings gedacht hat, dass es mit dem Geldverdienen losgehen kann, hat sich getäuscht. Denn um die App überhaupt nutzen zu können, muss man auch noch einen Aktivierungscode haben. Diese gibt es bei Discord, bei Telegram oder bei Fremdanbietern. Wer einen Code ergattern konnte, diese sind nämlich limitiert, muss zunächst die schon oben  erwähnten Sneaker kaufen und dann kann man immer noch nicht loslegen. Zunächst braucht man (digitale) Energie, alle sechs Stunden bekommt man 0,5 Punkte für die man 2,5 Minuten trainieren kann. Die Energie ist auf 10 Minuten limitiert . Wer länger  trainieren will, muss die Sneaker upgraden oder zusätzliche kaufen, was wiederum GST kostet. Dazu sind nach jedem Lauf  die Schuhe abgenutzt und sollten repariert werden, was wiederum  auch  GST kostet. Um also die Kosten für die virtuellen Schuhe wieder hereinzuholen, muss man a) etliche Kilometer laufen und b) auch immer wieder Geld in die Sneaker stecken. Dazu kommt, dass der Gewinn stark vom Kurs des Green Satoshi Token abhängt. Dieser liegt momentan bei 0,0377 Euro und ist damit weit von seinem Allzeithoch von 9,07 Euro entfernt. Fairerweise muss man aber dazu sagen, dass daran der Terra/Luna Crash eine große Mitschuld trägt.

Kritik an STEPN

Der größte Kritikpunkt, der bei STEPN übrigens immer wieder auftaucht, ist, dass das Geschäftsmodell starke Ähnlichkeit mit einem Schneeballsystem hat. Denn Nutzer können die virtuellen Schuhe auch selbst prägen und verkaufen. Dieses Geschäftsmodell ist aber nur interessant, solange immer wieder neue Läufer nachkommen. Stagnieren die Zahlen irgendwann oder sind rückläufig, dann könnte dies zu einem Preisverfall führen.

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Tamadoge – der Meme Coin mit eigenem Metaverse

Tamadoge setzt in seinem Tamaverse auf das Play-to-Earn Prinzip. Mittelpunkt des Metaverse sind die Tamadoge Pets, niedliche NFT Tiere in Pixeloptik, die im Shop gekauft werden können, – benso wie Futter, Zubehör und Kosmetik. Alle Tamadoge Pets werden als Baby geprägt und kommen mit ihren individuellen Eigenschaften, Stärken und Schwächen auf die virtuelle Welt. Je besser sich der Gamer um sein virtuelles Haustier kümmert, umso besser entwickelt es sich auch. Wenn es allerdings vernachlässigt wird, entsteht ein Tamaghost. Die erwachsenen Tiere können dann in einer Battle Arena gegeneinander antreten, um Dogepoints zu sammeln und um so in der Rangliste aufzusteigen. Einmal im Monat werden dann Rewards an die besten Gamer ausgeschüttet. Geplant ist außerdem eine Augmented Reality App, in der sich die Gamer mit ihrem   Haustier beschäftigen und spielen können. Diese soll im vierten Quartal 2023 gelauncht werden. Im dritten Quartal 2023 ist eine Kollektion von Tamadoge Arcade Play to Earn Games geplant.

Wie Tamagotchi – nur halt 2.0

Dem ein oder anderen werden zumindest Teile des Spielprinzips sehr bekannt vorkommen. Tatsächlich ist Tamadoge sehr eng an das In-Spielzeug der 90er -Jahre angelehnt, mit dem es auch eine gewisse Namensähnlichkeit hat, dem Tamagotchi. Tamadoge hebt das kleine Plastikei nun auf die nächste Metaverse-Ebene und erweitert es um niedliche NFT-Haustiere, die übrigens auch gezüchtet und gehandelt werden können.

Tamadoge ist sicher

Die Macher von Tamadoge haben den Vertragscode von Solid Proof, die übrigens in Deutschland ansässig sind, überprüfen lassen, mit dem Ergebnis: zu 100 % sicher. Ebenso hat sich das Team von Coinsniper verifizieren lassen und so langsam erfährt man über den Twitter Account auch, wer die Gesichter hinter dem Projekt sind.

Erstes Listing gesichert

Den Tamadoge Machern ist auch noch ein weiterer Coup gelungen. Sobald der PreSale geendet ist, wird der TAMA bei LBank und Uniswap gelistet. Sobald das Listing offiziell ist, besteht die realistische Möglichkeit, dass es zu einem enormen Kurssprung kommen kann.  Weitere Listings bei CEX und DEX sind geplant.

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.

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Miriam Weitz

Profi Investor

Miriam Weitz

Profi Investor

Schreiben war schon immer meine große Liebe. Vor fast einem Jahrzehnt war ich in der glücklichen Lage, mein Hobby zum Beruf zu machen. Das Thema Krypto, Aktien und alles, was sich um Finanzmärkte dreht, kam vor einigen Jahren eher zufällig in mein Leben. Seitdem interessiere ich mich brennend für diese Themen. Insbesondere NFT und Aktienfonds haben es mir angetan.
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