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Darum werden viele Menschen niemals reich
Darum werden viele Menschen niemals reich

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Reichtum ist das Ziel vieler Menschen. Auch wenn diese Reichtum, finanzielle Freiheit oder „vermögend sein“ anders definieren, gibt es einen grundlegenden Konsens. Wer reich ist, verfügt über mehr finanzielle Freiheit als der Großteil der Bevölkerung. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es das richtige Mindset, Zielstrebigkeit und vieles mehr.
Der Mehrheit der Menschen glückt dieses Vorhaben nicht. Warum viele Menschen immer nur von Reichtum träumen, aber niemals reich sein werden, behandelt der folgende Beitrag.

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Ausschließlicher Fokus auf das Sparen

Viele Menschen legen den ausschließlichen Fokus auf das Sparen. Zwar mag es alle Ehre Wert sein, die monatlichen Ausgaben zu reduzieren und auch das letzte Streaming-Abo zu kündigen. Dennoch können die Menschen immer nur soviel sparen, wie sie verdienen. Folglich ist es wichtig, an den Stellschrauben des eigenen Verdienstes zu drehen. Neben einer gewissen Ausgaben-Disziplin und der Bereitschaft zum Sparen ist es wichtig, das Einkommen zu erhöhen. Schließlich haben es Menschen mit einem hohen Einkommen deutlich leichter, reich zu werden.

Immer nur in der Komfortzone

Die Komfortzone zu verlassen, gleicht für viele Menschen eine Horror-Vorstellung. Wer sich ein Vermögen aufbauen und seine Karriere vorantreiben möchte, muss jedoch die Komfortzone immer wieder verlassen. Ein Gespräch über die Gehaltserhöhung, der Start in die Selbstständigkeit oder das erste Investment – Unsicherheit prägt den Weg zum Reichtum. Reiche Menschen lernen, eigene Ängste zu überwinden und regelmäßig gut kalkulierte Risiken einzugehen. Schließlich gibt es Reichtum nur in den seltensten Fällen innerhalb der Komfortzone.

Konsumschulden sind schlechte Schulden

Wer sich einen Luxusgegenstand, eine Reise oder das neue Auto nicht leisten kann, sollte darauf verzichten. Heutzutage sind Kredite, Zahlungserleichterungen und Konsumschulden allgegenwärtig. Die vertragliche Abzahlung von Handy und Smartphone, der Autokauf auf Raten oder ein nicht zweckgebundener Kredit sind Konsumschulden, die Menschen vermeiden sollten, wenn sie reich werden wollen. Doch Schulden sind nicht per se etwas Schlechtes. Wer Immobilien kauft oder Investments tätigt, kann sich mit Fremdkapital einen lukrativen Hebel verschaffen. Doch die verbreiteten Konsumschulden sind ein häufiger Grund, warum viele Menschen niemals reich werden.
Regelmäßiges Gehalt bereits zufriedenstellend

Ein regelmäßiges Gehalt als Angestellter? Damit geben sich die meisten Menschen zufrieden. Doch ein durchschnittliches Einkommen erschwert den Weg zum Reichtum und lässt sich nicht grenzenlos erhöhen. Mit dem Gang in die Selbstständigkeit und einem skalierbaren Geschäftsmodell lassen sich die Einnahmen überproportional erhöhen – wer sein Geld dann noch clever anlegt, erreicht die finanziellen Ziele.

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Sparen statt Investieren

Sparen ist der erste Schritt, um finanzielle Freiräume zu schaffen. Diese sollten die Menschen für gezielte Investments nutzen. Reiche Menschen lassen das Geld für sich arbeiten und investieren in Immobilien, Anleihen, ETFs oder Aktien, während der Durchschnittsdeutsche sein Kapital auf dem Sparkonto versauern lässt.

Keine finanziellen Ziele

Viele Menschen setzen sich keine finanziellen Ziele. In Zukunft würde man gerne reich sein. Doch was bedeutet Reichtum eigentlich? Auf diese Frage haben nur die wenigsten Menschen eine Antwort. Wer seine finanziellen Ziele erreichen möchte, sollte diese eindeutig definieren. Ein fester Betrag in der Zukunft kann helfen, die Motivation zu erhöhen und die eigenen Fortschritte zu überprüfen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du für deinen Reichtum 500.000 Euro auf dem Konto hast, Millionär oder Besitzer von 30 Eigentumswohnungen bist – wichtig ist lediglich, dass du deine finanziellen Ziele genau definierst. Daran scheitert bereits der Traum vom Reichtum bei vielen Menschen.
Fehlender Glaube an Reichtum

Glaube ist das A und O. Wer an seinen zukünftigen Reichtum nicht glaubt, wird im Regelfall auch nicht reich sein. Die Ausnahme sind die Lottogewinner oder Erben der heutigen Zeit. Doch für einen gezielten Aufbau des Vermögens solltest du eine gehörige Portion Selbstbewusstsein mitbringen und an deine Fähigkeiten glauben. Wer an sich und seinen Weg zum Erfolg glaubt, hat gute Chancen, die finanziellen Ziele zu erreichen. Darüber hinaus lieben viele Menschen nicht das, was sie jeden Tag tun. Rückschläge oder Risiken lassen sich jedoch am besten ertragen, wenn die Menschen für ihre Arbeit brennen. Dieser Glaubenssatz hilft dir nicht nur auf dem Weg zum Reichtum, sondern auch zu mehr Glück.

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Angst vor dem Aktienmarkt

Viele Deutsche haben Angst vor dem Aktienmarkt. Der Börsengang der Deutschen Telekom AG (WKN: 555750) ist immer noch in den Köpfen vieler Deutschen verbreitet. In den 2000er Jahren wurden die Anteilsscheine der Deutschen Telekom als neue Altersvorsorge beworben – wer an der Börse investiert, sollte in den deutschen Telekommunikationskonzern investieren. Innerhalb kürzester Zeit fielen die Kurse von über 90 Euro auf ca. 10 Euro. Bis heute hat sich die Aktie kaum erholt – wer beim IPO investierte, sitzt 20 Jahre später auf großen Verlusten, die nur die regelmäßige Dividende ausgleichen konnte. Dies ist ein Grund, dass in Deutschland nur ca. 10 Millionen Menschen Aktien besitzen – die Aktionärsquote ist somit vergleichsweise gering.
Angst vor dem Aktienmarkt gehört jedoch zu den häufigsten Hürden auf dem Weg zum Reichtum. Schließlich bietet die Asset-Klasse Aktien die durchschnittlich höchste Rendite. Da die überwiegende Mehrheit der Deutschen jedoch heute nicht in Aktien investiert, bleibt ihnen der Weg zum Reichtum versperrt – erst Recht in Zeiten von Null- und Negativzinsen. Nirgendwo sonst kommt der Zinseszinseffekt im gleichen Ausmaß wie an der Börse zur Geltung.

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