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Mit diesen Tricks fällt dir das Sparen leichter
Mit diesen Tricks fällt dir das Sparen leichter

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Sparen ist nicht immer einfach. Oftmals erfordert es eine gehörige Menge an Disziplin, um die monatlichen Ausgaben nachhaltig einzuschränken und langfristig Geld anzusparen. Doch es gibt eine Reihe von einfachen Tricks, die das Sparen spürbar erleichtern können. Wenn du selbst Probleme dabei hast, dein Budget einzuhalten, solltest du versuchen, einige der folgenden Tipps umzusetzen.
1. Mehrere Konten anlegen

Ein bewährter Trick ist es, sich mehr als ein Konto zuzulegen. Der Sinn hinter dieser Maßnahme ist recht simpel. Wenn das Geld, welches für alltägliche Ausgaben gedacht ist, auf einem anderen Konto liegt als das Geld, welches man sparen möchte, fällt es einfacher, sich an das selbst gesetzte Budget zu halten.

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Am besten erreicht man dies, indem man die eigenen Finanzen automatisiert. Dabei wird eine jeweils vorher festgelegte Summe monatlich vom Hauptkonto auf das zusätzliche Konto überwiesen. Wer beispielsweise einen ETF-Sparplan nutzt, kann sich das Geld per Dauerauftrag auch auf das jeweilige Verrechnungskonto transferieren lassen.

2. Konten umbenennen

Nicht wenige Banken erlauben es ihren Kunden, ihren jeweiligen Konten einen eigenen Namen zu geben. Dieser erscheint dann immer auf der Kontoanzeige. Für die einen mag dies lediglich eine Spielerei sein. Gleichzeitig kann es jedoch auch dabei helfen, sich vor Augen zu führen, wofür man das Geld auf dem jeweiligen Konto spart, wenn dieses z. B. den Namen Ruhestand, Urlaub oder Ferrari trägt.

3. Mit Kleingeld anlegen

Heutzutage braucht man nicht viel Geld, um in Wertpapiere anzulegen. Seit Kurzem besteht sogar die Möglichkeit, selbst Kleinstbeträge an der Börse zu investieren. Möglich ist dies mit Peaks*. Der Anbieter erlaubt es seinen Nutzern, bei Abrechnungen automatisch aufzurunden und den überschüssigen Restbetrag anzulegen. Auf diese Weise kann man nebenher investieren, ohne selbst etwas dafür tun zu müssen. Anfangs mag dies nicht sonderlich viel erscheinen. Im Laufe der Zeit kann sich jedoch auch damit eine beträchtliche Summe ansammeln.
4. Sich selbst zuerst bezahlen

Einer der Hauptgründe, weshalb viele Menschen beim Sparen hinter ihren Erwartungen zurückbleiben, ist die Tatsache, dass Sparen bei ihnen erst an letzter Stelle kommt. Gespart und gegebenenfalls angelegt wird nur, was am Ende des Monats übrig bleibt. Sinnvoller ist es jedoch, die anvisierte Summe gleich zu Beginn des Monats einzuziehen. Gespartes und angelegtes Geld ist immer eine Investition in sich selbst. Ziel sollte es daher sein, sich selbst zuerst zu bezahlen. Mit dem Geld, was danach noch übrig ist, begleicht man Rechnungen und tätigt Einkäufe.

Selbstverständlich muss man bei dieser Methode immer darauf achten, dass man auch wirklich genug Geld übrig hat, um sämtliche Rechnungen zu bezahlen. Allerdings hilft diese Vorgehensweise definitiv dabei, die eigenen Ausgaben besser in den Griff zu bekommen, da die Summe, welche man behalten möchte, dafür bereits nicht mehr zur Verfügung steht.

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5. Zugang zum eigenen Geld erschweren

Diese Methode erscheint etwas umständlich und unpraktisch. Allerdings ist genau dies auch der Sinn der Sache. Einer der Gründe, weshalb es vielen Menschen so schwerfällt, sich an ihr selbst gestecktes Budget zu halten, ist die Leichtigkeit, mit welcher sie an ihr auf dem Konto befindliches Geld kommen können. Kartenzahlungen und Onlinebanking haben dies nur noch weiter vereinfacht.

Um dies zu unterbinden, kann man sich eine Bank heraussuchen, deren Filiale möglichst weit weg von der eigenen Adresse gelegen ist. Man verzichtet dabei bewusst auf Online-Banking. Wird dann regelmäßig eine festgelegte Summe auf dieses Konto überwiesen, ist es nicht ohne Weiteres möglich, das Geld für andere Dinge zweckzuentfremden, da man sich dafür erst jedes Mal aufs Neue aufraffen und den weiten Weg zur Filiale auf sich nehmen muss. Diese Methode mag für einige recht archaisch wirken. Manchen Menschen könnte dies jedoch durchaus helfen.

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6. Vor jedem größeren Kauf eine Warteperiode einhalten

Sparen geht immer auch mit Konsumverzicht einher. Doch die Versuchung, sich teure Produkte anzuschaffen und unnötige Ausgaben zu tätigen, ist immer gegeben. Hier kann es helfen, zwischen dem erstmaligen Wunsch, etwas zu Kaufen, und dem tatsächlichen Kauf eine Warteperiode einzulegen. Wie lange man warten sollte, hängt dabei ganz von einem selbst ab. Es hat sich allerdings bewährt, die Länge der Wartezeit mit der Höhe der geplanten Ausgabe zu verknüpfen.

Man kann diese Zeit nutzen, um darüber nachzudenken, ob sich der Kauf wirklich lohnt. Nicht immer sind Dinge, die wir uns spontan zulegen, wirklich notwendig und nützlich. Manchmal stellt man erst nach reiflicher Überlegung fest, dass man eigentlich auch auf etwas verzichten kann bzw. das es günstigere Alternativen gibt.
7. Sich die Kosten für jede Ausgabe in gearbeitete Stunden umrechnen

Dieser Tipp basiert auf dem Bestseller “Your Money or Your Life” von Vicki Robin und Joe Dominguez. Die Autoren argumentieren, dass man sich die Kosten eines Produktes oder einer Dienstleistung stets in die Anzahl der Stunden umrechnen sollte, welche man aufbringen musste, um die entsprechende Menge an Geld zu verdienen. Auf diese Weise kann man sich besser vergegenwärtigen, wie viel man wirklich für etwas opfern muss. Oftmals wird einem dadurch klar, dass die eigene Zeit und somit das verdiente Geld besser investiert werden können als für spontane Konsumlaunen.

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8. Sich selbst kurzfristige finanzielle Ziele setzen

Sparen klappt am besten, wenn man sich selbst finanzielle Ziele steckt, die man erreichen möchte. Oftmals handelt es sich dabei um langfristige Dinge wie den eigenen Ruhestand, ein eigenes Haus oder eine bestimmte Menge an Vermögen. Dies ist sicherlich gut, um stets das große Ganze im Auge zu behalten. Allerdings dauert es auch zum Teil Jahre oder gar Jahrzehnte, bis man derartig hochgesteckte Ziele verwirklicht. In der Zwischenzeit kann die Motivation jedoch ins Wanken geraten.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich auch kurzfristige Ziele zu setzen, die schneller erreicht werden können. Dadurch stellt sich konstant das Gefühl ein, etwas erreicht zu haben. Zudem erscheinen auch weit entfernte Ziele deutlich erreichbarer, wenn der Weg dorthin mit leichter umsetzbaren Zwischenzielen gespickt ist. Für eine zusätzliche Motivation kann man auch jeweils das Erreichen eines solchen Zwischenziels mit einer Belohnung verknüpfen.

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