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Hunde Kryptowährungen – Lohnt sich eine Investition und wenn ja in welchen Coin? Und was hat eigentlich Elon Musk mit dem Trend zu tun?
Hunde Kryptowährungen – Lohnt sich eine Investition und wenn ja in welchen Coin? Und was hat eigentlich Elon Musk mit dem Trend zu tun?

Miriam Weitz Investor shield

Profi Investor

Hunde sind die heimlichen Stars im Kryptouniversum. Ganz vorne dabei ist die japanische Hunderasse Shiba Inu, die übrigens wirklich sehr niedlich ist. Mittlerweile gibt es unzählige Meme Coins, die ein Hundeantlitz tragen. Mittlerweile sind auch einige Katzen nachgefolgt. Eines haben die Coins allerdings gemeinsam – sie sind hochvolatil, die meisten von ihnen haben keinen wirklichen Use-Case und sie sind voll auf ihren Kultstatus und ihre Community angewiesen. Obwohl es auch hier Ausnahmen gibt.


Lohnt sich eine Investition in Hunde Memecoins?

Die kurze Antwort: Definitiv ja, vor allem in den Tamadoge – dazu aber später mehr.

Am Anfang war der Dogecoin

Ist der Bitcoin die „Mutter aller Kryptowährungen“, dann ist der Dogecoin mit Sicherheit die „Mutter aller Memecoins“. 2013 dachten sich die beiden Softwareentwickler Billy Markus und Jackson Palmer, dass die bis dahin sehr überschaubare Kryptoszene ein wenig Humor vertragen konnte und die Idee zum Dogeceoin als Parodie auf den Bitcoin war geboren. Wenig später kam die Open-Source- Peer-to-Peer-Kryptowährung dann auf den Markt, ursprünglich als Hardfork des heute nicht mehr existierenden Luckycoin. Vor allem die Reddit Community liebt den Dogecoin bis heute heiß und innig. Es wurden auch schon einige abgefahrene Aktionen unterstützt. So wurden beispielsweise 30.000 US-Dollar in DOGE für die jamaikanische Bobmannschaft gesammelt. Ebenso wurde der indische Rodler Shiva Keshavan von der Community in Dogecoin unterstützt.

Dodgecoin

…und dann kam Elon Musk

Trotz dieser Aktionen kam der DOGE aber nicht so richtig in die Gänge, bis sich von einem Tag auf den anderen ein gewisser Elon Musk als Fan der Kryptowährung auf Twitter outete. Prompt ging der Kurs durch die Decke – nur um kurz darauf wieder zu fallen. Es gibt aber noch weitere prominente Fans des Hundememecoins, beispielsweise Snoop Dogg oder Gene Simmons. Mittlerweile ist der Dogecoin, gemessen an der Marktkapitalisierung, die zehntgrößte Kryptowährung weltweit. Für Elon Musk hatte seine Twitterei übrigens Konsequenzen: er wurde 258 Milliarden Dollar Schadensersatz von einem Dogecoin Investor verklagt. Trotzdem hält der reichste Mensch der Welt „seiner“ Kryptowährung die Treue. Er lässt sich nämlich gern als Dogefather bezeichnen.

Shiba Inu – die mit dem unbekannten Gründer

Sieben Jahre später, nämlich 2020 erblickte dann ein weiterer Token das Licht der Kryptowelt – der Shiba Inu Coin oder SHIB. Im Gegensatz zum Dogecoin ist der SHIB ein ERC-20 Token und basiert auf der Ethereum Blockchain. Der Gründer von Shiba Inu ist bis heute unbekannt und tritt lediglich unter dem Pseudonym Ryoshi auf.

Was Vitalik Buterin mit Shiba Inu am Hut hat

Bei der Schaffung der Währung wurden insgesamt 1.000.000.000.000.000 Token generiert. Die Hälfte davon ging an die Börse Uniswap, um die Liquidität für den Handel zu gewährleisten. Interessant wird es, wenn man sich anschaut, wo die zweite Hälfte hinging: Nämlich an niemand geringeren als den Ethereum Mitbegründer Vitalik Buterin. Es kommt übrigens öfter vor, dass Buterin einen gewissen Anteil an neuen Kryptowährungen bekommt, vor allem aus Marketinggründen. Aber die Höhe von SHIB war schon sehr ungewöhnlich, woraufhin prompt die Spekulationen losgingen, ob er nicht etwas mit dem Projekt zu tun hat, was aber vehement von Buterin verneint wurde. Er spendete zunächst eine Milliarde Doller in Form von SHIB an ein indisches Coronahilfsprojekt. Anschließend verbrannte er den größten Teil der Token, die sich noch in seinem Besitz befanden. Den Rest möchte er ebenfalls spenden. Der Shiba Inu ist im Gegensatz zum Dogecoin deflationär. Gemessen an der Marktkapitalisierung steht der Coin momentan auf Platz 15 der beliebtesten Kryptowährungen.

Tamadoge – die Hunde Kryptowährung mit 100 x Potential

Nun hat sich ein neuer Hunde-Memecoin auf den Weg gemacht, um das Kryptouniversum zu erobern – der Tamadoge. Was den TAMA von anderen Hundekryptowährungen unterscheidet, ist, dass dieser einen wirklichen Use-Case hat. Der Coin ist der native Token seines eigenen Metaversums – dem Tamaverse.

Das Herzstück des Tamaverse sind die Tamadoge-Pets, virtuelle Haustiere. Natürlich sind auch Hunde, beziehungsweise Shiba Inu mit dabei. Das Spielprinzip erinnert ein wenig an das In-Spielzeug der 90er Jahre: Tamagotchi. Damals hatte gefühlt jeder zweite so ein Plastikei, das in regelmäßigen Abständen piepste, weil das darin wohnende Tamagotchi gefüttert, bespaßt oder seine Hinterlassenschaften weggeräumt haben wollte.

Mit dem TAMA werden zum einen die virtuellen NFT-Haustiere gekauft. Jedes der Pets wird als Baby geprägt und hat seine individuellen Eigenschaften, Stärken und Schwächen. Je besser man sich um sein Tamadoge-Haustier kümmert, umso besser entwickelt es sich auch. Wird es allerdings vernachlässigt, dann besteht die Gefahr, dass das virtuelle Haustier zum Tamaghost wird. Die erwachsenen Tamadoge-Pets können dann in der Arena gegeneinander antreten, um sogenannte Dogepoints zu sammeln und um so in der Rangliste nach oben zu steigen. Einmal im Monat bekommen die Gamer, die auf der Rangliste ganz oben stehen, Rewards in Form von Tamadoge ausgeschüttet. Play and Earn eben. Zum anderen können mit dem Tamadoge Gegenstände wie Futter oder Kosmetik im Shop für die Haustiere erworben werden.

Keine Transaktionsgebühren

Die Macher von Tamadoge verlangen keine Transaktionsgebühren, denn die Entwickler sind der festen Überzeugung, dass der Wert von einem Projekt selbst generiert werden sollte und nicht nur von Leuten, die mit dem Tamadoge handeln. Spaß steht bei Tamadoge, beziehungsweise im Tamaverse im Vordergrund. Menschen, die dem Ökosystem beitreten oder es verlassen, sollen dafür kein Geld bezahlen müssen.

Warum lohnt sich eine Investition in den Tamadoge

Momentan ist der Tamadoge im PreSale erhältlich. Die neue Hundekrypto-Währung kommt bei den Investoren offensichtlich sehr gut an, denn die erste Phase des PreSales konnte schon vor Ablauf der eigentlichen Frist erfolgreich beendet und Tamadoge im Wert von
2 Millionen US-Dollar verkauft werden. Insgesamt will das Team mit dem ICO-Crowdfunding allerdings 19 Millionen US-Dollar erwirtschaften. Der Vorverkauf wird über acht verschiedene Phasen laufen, die zweite ist bereits im vollen Gang. Der Preis hat sich allerdings verteuert – um 25% auf 0,0125 US-Dollar. In der letzten, achten Phase wird der Coinpreis dann auf 0,03 US-Dollar gestiegen sein.

Aber warum sollten Anleger jetzt in den Tamadoge investieren? Da ist zum einen das Tamaverse mit seinen Tamadoge Pets. Die Älteren werden sich erinnern: Das Tamagotchi war in den 90ern eines der beliebtesten Spielzeuge und wurde millionenfach verkauft. Auch das Revival des Tamagotchis in den frühen Nullerjahren war äußerst erfolgreich und selbst heute erfreuen sich die Plastikeier großer Beliebtheit. Die Chancen, dass das Tamaverse mit den niedlichen Hunden genauso beliebt wird, stehen also gut. Zum anderen ist da die künstliche Verknappung des Coins in den jeweiligen PreSale Phasen. Neigt sich eine Phase des Vorverkaufts dem Ende zu, werden viele Anleger versuchen sich den Tamadoge noch zum günstigeren Preis zu sichern.

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.

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Miriam Weitz

Profi Investor

Miriam Weitz

Profi Investor

Schreiben war schon immer meine große Liebe. Vor fast einem Jahrzehnt war ich in der glücklichen Lage, mein Hobby zum Beruf zu machen. Das Thema Krypto, Aktien und alles, was sich um Finanzmärkte dreht, kam vor einigen Jahren eher zufällig in mein Leben. Seitdem interessiere ich mich brennend für diese Themen. Insbesondere NFT und Aktienfonds haben es mir angetan.
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