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Ethereum 2.0 kommt – wird jetzt alles besser? Tamadoge könnte explodieren – der nächste 100 x Coin
Ethereum 2.0 kommt – wird jetzt alles besser? Tamadoge könnte explodieren – der nächste 100 x Coin

Miriam Weitz Investor shield

Profi Investor

Ethereum ist nach Bitcoin die unangefochtene Nummer zwei der Kryptowährungen. Jetzt soll endlich das lang erwartete Upgrade auf die Version 2.0 kommen. Das bedeutet auch, dass eine Ära für die Blockchain zu Ende geht, nämlich das Mining auf der Proof-of-Work Blockchain. Damit rückt Ethereum wieder ein Stück näher an die volle Skalierbarkeit, Nachhaltigkeit und Sicherheit

Ethereum Prognose

Warum eigentlich ein Upgrade auf Proof-of-Stake?

Mittlerweile ist die Ethereum Blockchain Etheeum, die 2015 gelauncht wurde, etwas in die Jahre gekommen. Genutzt wurde bislang der Proof-of-Work Mechanismus, der gerade was den enorm hohen Stromverbrauch betrifft, nicht den besten Ruf genießt. Tatsächlich ist es so, dass Bitcoin und Ethereum gemeinsam ungefähr soviel Strom verbrauchen wie Australien. Also ganz und gar nicht mehr zeitgemäß. Ein weiterer Grund für das Upgrade auf Proof-of-Stake dürfte die Transaktionsgeschwindigkeit sein. Ethereum stellt für sich selbst den Anspruch, die größte Smart-Contract-Plattform zu sein. Allerdings sind derzeit mit dem Proof-of-Work-Konsens nur 15 Transaktionen in der Sekunde möglich. Im Vergleich dazu: bei Algorand sind es rund 1.000 Transaktionen in der Sekunde. Dazu kommen die enorm hohen Gasgebühren, für die Ethereum ja leider auch bekannt ist. Mittlerweile wurde ein offizielles Datum verkündet: das Upgrade soll voraussichtlich am 15. September starten.

Bellatrix Upgrade Anfang September

Doch bevor das große Upgrade kommen kann, sind noch einige Zwischenschritte zu erledigen. Einer davon ist das Bellatrix Upgrade, das Anfang September kommen soll und enorm wichtig ist. Denn ohne Bellatrix ist keine Zusammenführung von Ethereum und Ethereum 2.0 möglich, das seit April ausgiebig auf der derzeit parallellaufenden Beacon Chain getestet wird. Der ganze Vorgang wird etwa 14 Tage dauern, danach soll der Proof-of-Stake Konsensmechanismus in das Mainnet übertragen werden. Sobald die Beacon-Chain offiziell gelauncht ist, können die Investoren mit dem Staking beginnen. Interessant wird es auch für Anleger die Ethereum 1 besitzen.

Upgrade Ethereum 2.0 gut – alles gut?

Ganz so einfach ist es leider nicht. Natürlich bringt der Umzug zum Proof-of-Stake Mechanismus einige Vorteile, vor allem was den hohen Stromverbrauch und die Skalierbarkeit betrifft. Aber vor allem bei letzterer ändert sich mit dem Upgrade auf Ethereum 2.0 nicht sofort etwas. Die Merge bildet lediglich die Brücke, um das Problem zu lösen und das kann durchaus noch bis zum nächsten Jahr dauern. Die Entwickler arbeiten derzeit an der Integration einer Layer 2 Lösung. Selbst Vitalik Buterin sagt, dass mit dem Merge noch nicht alles abgeschlossen ist. Vielmehr läuft die Transformation die nächsten Jahre weiter.

Außerdem ist absehbar, dass viele Miner das Upgrade nicht ganz so toll finden, da es ja ihr ganzes Geschäftsmodell zerstört. Die meisten werden vermutlich auf Ethereum Classic ausweichen. Es könnte aber auch sein, dass der ETH-PoW einiges an Zugkraft dazu gewinnt. Der Kurs liegt momentan bei Gate.io bei 66,43 US-Dollar.

Der Haken an Proof-of-Stake

Um am Staking überhaupt teilnehmen zu können, muss man mindesten 32 ETH besitzen. Nach dem aktuellen Kurs entspricht dies einem Wert von rund 59.000 US-Dollar (rund 58.000 Euro), denn ETH2 wird den gleichen Wert haben wie der ETH1. Gerade für viele Kleinanleger sind solche Summen gar nicht machbar. Das heißt, dass vor allem reiche Anleger vom Ethereum 2.0 profitieren. Allerdings gibt es Staking Pools, in der ETHER zur Verfügung gestellt werden können. So können beide Seiten profitieren.

Tamadoge – der nächste 100 x Coin

Wie lange Ethereum braucht, um wirklich beim Proof-of-Stake Konsensmechanismus anzukommen steht also in den Sternen. Dazu kommt der sehr hohe Kurs für den ETH2, der vor allem neue Investoren abschrecken dürfte. Eine Alternative könnte der Meme-Coin Tamadoge sein, der durchaus das Potenzial hat der nächste 100 x Coin zu werden.

Welcome to the Tamaverse!

Wer bei Meme-Coin gerade kritisch die Augenbrauen hochgezogen hat, kann seine Gesichtszüge gleich wieder entspannen. Denn den Tamadoge unterscheidet etwas von anderen Meme-Coins mit Hund wie Dogecoin oder Shiba Inu. Der TAMA hat einen wirklichen Use-Case. Der Tamadoge ist der native Token seines eigenen Metaverse – dem Tamaverse. Im Mittelpunkt des Play2Earn Metaverse stehen die Tamadoge-Pets, niedliche NFT-Haustiere im Pixelstil. Das Spielprinzip lehnt sich übrigens eng an eines DER Spielzeuge der 90er Jahre an: dem Tamagotchi. Damals hatte gefühlt jeder so ein piependes Plastikei dabei. Darin wohnte dann das Tamagotchi, das sich in regelmäßigen Abständen meldete, damit man es füttert, bespaßt oder damit die Hinterlassenschaften weggeräumt werden.

Alle Tamadoge-Pets kommen als Baby auf die Welt (das heißt: sie werden geprägt). Je besser sicher der Gamer um das Haustier kümmert umso besser entwickelt es sich auch. Die erwachsenen Pets können dann in einer Arena gegeneinander antreten, um Dogepoints zu gewinnen und um so in der Rangliste weiter nach oben zu klettern. Wer am Ende des Monats oben steht, bekommt Rewards in Form von Tamadoge.

Warum lohnt sich eine Investition in den Tamadoge?

Derzeit ist der TAMA noch im PreSale erhältlich, der momentan in der vierten von insgesamt acht Phasen läuft. Mit Beendigung jeder Phase verteuert sich der Coin um 25 %. In der letzten Phase wird dann ein TAMA 0,03 US-Dollar kosten. Dadurch wird der komplette PreSale dynamisch, insbesondere die Verknappung bewirkt, das kurz vor dem Sold Out sich die Anleger Tamadoge noch zum günstigeren Preis sichern wollen. Zudem sollen keine Transaktionsgebühren erhoben werden. Die Entwickler sind der festen Überzeugung, dass ein Wert von einem Projekt selbst generiert werden soll und nicht von Leuten, die mit dem TAMA handeln. Der Spaß steht bei Tamadoge definitiv im Vordergrund. Es gibt noch einen Grund, warum sich eine Investition in den Tamadoge lohnt. Das Tamagotchi war das Spielzeug der 90er Jahre und wanderte millionenfach über den Ladentisch. Tamadoge hebt das Ganze sozusagen auf Metaverse-Level, inklusive süßer Hunde. Die Chancen, dass das Tamaverse also genauso durchstartet, stehen also gut.

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.

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Miriam Weitz

Profi Investor

Miriam Weitz

Profi Investor

Schreiben war schon immer meine große Liebe. Vor fast einem Jahrzehnt war ich in der glücklichen Lage, mein Hobby zum Beruf zu machen. Das Thema Krypto, Aktien und alles, was sich um Finanzmärkte dreht, kam vor einigen Jahren eher zufällig in mein Leben. Seitdem interessiere ich mich brennend für diese Themen. Insbesondere NFT und Aktienfonds haben es mir angetan.
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